Perstingerkreuz

Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze

Gemeinde: Niederhollabrunn

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Die Marmortafel wurde zwischenzeitlich von Herrn Wolf, dem Steinmetz aus Niederhollabrunn, erneuert.

Beschreibung:

Dieses sehr schöne gußeiserne Wegkreuz steht am Michelberg an der Zufahrtsstraße zum Gasthaus am Michelberg. Es steht im Feldrain, ist einbetoniert und mit einer Eisenstange hinten abgestützt. Das Wegkreuz ist silberfarben gestrichen. An dem Kreuz ist eine Marmortafel mit einer Inschrift, die auf die Gründer, Michael und Franziska Perstinger aus Haselbach, hinweist. Sie haben das Feldkreuz zum schuldigen Dank des gut überstandenen 2. Weltkrieges damals errichtet. Seither wird es immer noch, bereits in der 3. Generation der Familie Perstinger, gepflegt und instand gehalten. In einer gleichfalls silber gestrichenen Laterne am Sockel kann man gefahrlos ein Grablicht entzünden und brennen lassen.

Details

Gemeindename Niederhollabrunn
Gemeindekennzahl 31234
Ortsübliche Bezeichnung Perstingerkreuz
Objektkategorie 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)

Katastralgemeinde Haselbach -- GEM Niederhollabrunn
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1287
Ortschafts- bzw. Ortsteil Haselbach
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Michelsberg
Längengrad 16.28678
Breitengrad 48.42596

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 1.9
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.65
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.3
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Dieses sehr schöne gußeiserne Wegkreuz steht am Michelberg an der Zufahrtsstraße zum Gasthaus am Michelberg. Es steht im Feldrain, ist einbetoniert und mit einer Eisenstange hinten abgestützt. Das Wegkreuz ist silberfarben gestrichen. An dem Kreuz ist eine Marmortafel mit einer Inschrift, die auf die Gründer, Michael und Franziska Perstinger aus Haselbach, hinweist. Sie haben das Feldkreuz zum schuldigen Dank des gut überstandenen 2. Weltkrieges damals errichtet. Seither wird es immer noch, bereits in der 3. Generation der Familie Perstinger, gepflegt und instand gehalten. In einer gleichfalls silber gestrichenen Laterne am Sockel kann man gefahrlos ein Grablicht entzünden und brennen lassen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Die Inschrift auf der Steintafelgeht auf die Errichter zurück: "In Dankbarkeit errichtet von M F P " (Michael und Franziska Perstinger) 1946.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Die Marmortafel wurde zwischenzeitlich von Herrn Wolf, dem Steinmetz aus Niederhollabrunn, erneuert.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Fam. Friedrich Perstinger

Datum der Erfassung 2012-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2017-06-23

Standort

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