Mariensäule

Freiplastikenreligiöse FreiplastikenMariendarstellungen

Gemeinde: Horn

Zeitkategorie: 18. Jahrhundert

Chronik:

Das ursprüngliche Objekt wurde in den 70er Jahren durch einen Unfall zerstört (der alte Feldweg führte direkt daran vorbei), das Foto (d) zeigt das Original.

Beschreibung:

Mariensäule am Güterweg in Richtung Norden nach Horn hin, auf der sogenannten Mühlfelder Anhöhe bzw. beim 'Zigeunerwaldl'. Auf quadratischem Sockel steht eine runde toskanische Säule mit Würfelkapitell. Darauf befindet sich eine moderne Statue der hl. Maria Immaculata auf schlangenumwundener Weltkugel und mit zum Gebet gefalteten Händen. Unten am Sockel ist auf einer Steintafel folgende Inschrift angebracht: Du der Du nimmer glaubst an Sie,/ Kalt vor dem Bilde stehst/ Und nimmer beugen willst Deine Knie,/ Sie hilft Dir doch!/ Wenn du nicht flehst,/ So fleht Dein Jammer, fleht Dein Leid./ Das sieht Sie, die Gebenedeit,/ Die Mutter, Sankt Maria.

Details

Gemeindename Horn
Gemeindekennzahl 31109
Ortsübliche Bezeichnung Mariensäule
Objektkategorie 1712 ( Freiplastiken | religiöse Freiplastiken | Mariendarstellungen)

Katastralgemeinde Mühlfeld -- GEM Horn
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 242
Ortschafts- bzw. Ortsteil Mühlfeld
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 15.65576
Breitengrad 48.65009

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.8
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.95
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.95
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Mariensäule am Güterweg in Richtung Norden nach Horn hin, auf der sogenannten Mühlfelder Anhöhe bzw. beim 'Zigeunerwaldl'. Auf quadratischem Sockel steht eine runde toskanische Säule mit Würfelkapitell. Darauf befindet sich eine moderne Statue der hl. Maria Immaculata auf schlangenumwundener Weltkugel und mit zum Gebet gefalteten Händen. Unten am Sockel ist auf einer Steintafel folgende Inschrift angebracht: Du der Du nimmer glaubst an Sie,/ Kalt vor dem Bilde stehst/ Und nimmer beugen willst Deine Knie,/ Sie hilft Dir doch!/ Wenn du nicht flehst,/ So fleht Dein Jammer, fleht Dein Leid./ Das sieht Sie, die Gebenedeit,/ Die Mutter, Sankt Maria.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 18. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Das ursprüngliche Objekt wurde in den 70er Jahren durch einen Unfall zerstört (der alte Feldweg führte direkt daran vorbei), das Foto (d) zeigt das Original.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen

Wolfgang Andraschek-Holzer/ Karlheinz Hulka
Datum der Erfassung 2013-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2013-01-01

Standort

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