Schachelkreuz - Jakobswegkreuz

Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze

Gemeinde: Niederhollabrunn

Zeitkategorie: 19. Jahrhundert

Chronik:

Eine ursprüngliche Datierung kann nicht vorgenommen werden. Wahrscheinlich war es ein Prozessionskreuz beim Verlassen der Gemeinde.

Restaurierung im Sommer 2019 durch Maler Heinrich Wachter, Haselbach.
Sanierung finanziert vom Kulturverein Niederhollabrunn.

Beschreibung:

Das „Schachelkreuz“ bzw. „Jakobswegkreuz“ steht an der Gemeindegrenze zu Obergänserndorf, wo der Jakobsweg aus dem Karnabrunner Wald auf die Straße trifft. Das Eichenholzkreuz hat ein kleines schwarz lackiertes Metallkreuz in der Mitte am Kreuzungspunkt der Balken angenagelt. Eine Holztafel erinnert an die letzte Restaurierung durch den Kulturverein 1992. Um das Kreuz sind Frühlingssträucher und wilde Rosen gepflanzt. In unmittelbarer Nähe des „Jakobswegkreuzes“ steht eine große Informationstafel über den Verlauf des Jakobsweges in der Gemeinde und weiter bis Krems.

Details

Gemeindename Niederhollabrunn
Gemeindekennzahl 31234
Ortsübliche Bezeichnung Schachelkreuz - Jakobswegkreuz
Objektkategorie 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)

Katastralgemeinde Niederhollabrunn -- GEM Niederhollabrunn
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1170
Ortschafts- bzw. Ortsteil Niederhollabrunn
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Karnabrunner Wald
Längengrad 16.33381
Breitengrad 48.44098

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3.7
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 2
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.2
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Das „Schachelkreuz“ bzw. „Jakobswegkreuz“ steht an der Gemeindegrenze zu Obergänserndorf, wo der Jakobsweg aus dem Karnabrunner Wald auf die Straße trifft. Das Eichenholzkreuz hat ein kleines schwarz lackiertes Metallkreuz in der Mitte am Kreuzungspunkt der Balken angenagelt. Eine Holztafel erinnert an die letzte Restaurierung durch den Kulturverein 1992. Um das Kreuz sind Frühlingssträucher und wilde Rosen gepflanzt. In unmittelbarer Nähe des „Jakobswegkreuzes“ steht eine große Informationstafel über den Verlauf des Jakobsweges in der Gemeinde und weiter bis Krems.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Ein Prozessionskreuz ladet ein zur Rast und zum Innehalten beim Verlassen der Gemeinde.

Zeitkategorie 19. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Eine ursprüngliche Datierung kann nicht vorgenommen werden. Wahrscheinlich war es ein Prozessionskreuz beim Verlassen der Gemeinde.

Restaurierung im Sommer 2019 durch Maler Heinrich Wachter, Haselbach.
Sanierung finanziert vom Kulturverein Niederhollabrunn.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Ortsbewohnergespräch
Leopold Puxbaum

Datum der Erfassung 2013-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2019-10-23

Standort

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