Kühgraben-Marterl Wietzen

Religiöse KleindenkmälerBildstöckePfeiler- und Säulenbildstöcke

Gemeinde: Lichtenau im Waldviertel

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Früher befand sich an dieser Stelle ein einfaches Holzkreuz, dessen Ursprungsgeschichte nicht bekannt ist. Im Zuge des Ausbaues des vorbeiführenden Güterweges wurde es um 1980 durch den gemauerten Bildstock ersetzt.

Beschreibung:

Etwa 350 Meter östlich des Ortes Wietzen, am Gemeindeweg Richtung Lichtenau gelegen, ist der gemauerte Bildstock auf der rechten Seite aufgestellt. Das schmale Denkmal steht auf einem Betonsockel, ist mit weißer Farbe gestrichen und mit einem zeltförmigen Ziegeldach gedeckt. Ein Astkreuz mit Christuskorpus und 'INRI'-Inschrift ziert die obere Hälfte des Denkmals. In der unteren Hälfte befindet sich eine flache, rechteckige Nische, in der in einer verzierten Eisenumrandung eine silberfarbene Christusfigur mit Kreuz und Kelch dargestellt ist.

Details

Gemeindename Lichtenau im Waldviertel
Gemeindekennzahl 31324
Ortsübliche Bezeichnung Kühgraben-Marterl Wietzen
Objektkategorie 1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke)

Katastralgemeinde Wietzen -- GEM Lichtenau im Waldviertel
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 90/2
Ortschafts- bzw. Ortsteil Wietzen
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Bergacker/Kreuzacker
Längengrad 15.35547
Breitengrad 48.50836

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.6
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.5
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.5
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen
In absehbarer Zeit soll der Bildstock gestrichen werden.

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Etwa 350 Meter östlich des Ortes Wietzen, am Gemeindeweg Richtung Lichtenau gelegen, ist der gemauerte Bildstock auf der rechten Seite aufgestellt. Das schmale Denkmal steht auf einem Betonsockel, ist mit weißer Farbe gestrichen und mit einem zeltförmigen Ziegeldach gedeckt. Ein Astkreuz mit Christuskorpus und 'INRI'-Inschrift ziert die obere Hälfte des Denkmals. In der unteren Hälfte befindet sich eine flache, rechteckige Nische, in der in einer verzierten Eisenumrandung eine silberfarbene Christusfigur mit Kreuz und Kelch dargestellt ist.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Früher befand sich an dieser Stelle ein einfaches Holzkreuz, dessen Ursprungsgeschichte nicht bekannt ist. Im Zuge des Ausbaues des vorbeiführenden Güterweges wurde es um 1980 durch den gemauerten Bildstock ersetzt.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Mündliche Information von Franz Frühwirth, Wietzen 7.

Berta Mayerhofer
Datum der Erfassung 2013-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2013-01-01

Standort

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