Kapellenbildstock in der Moosstraße 149
Gemeinde: Stadt Salzburg
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Der Kapellenbildstock wurde nach dem Brand des dem Wohnhaus angeschlossenen Wirtschaftsgebäudes im Jahre 1990 errichtet.
Beschreibung:
Am Vorplatz des Schatzbauernhofes befindet sich ein kleiner Kapellenbildstock mit einem mit Holzschindeln gedeckten Schopfdach. Zwei gedrechselte Säulen stützen das über den Vorplatz auskragende Dach. Der gemauerte und grob verputzte Bildstock besteht aus einem Unterbau, dessen Seitenwände in Brüstungshöhe als Antenmauern vor gezogen sind, und dem eigentlichen Bildstock mit einer gerundeten und vergitterten Öffnung. In der mit Steinplatten ausgelegten, tonnengewölbten Nische steht eine farbig gefasste Holzplastik der gekrönten Maria mit dem Kind, in barockisierender Formensprache. Zwei stilistisch entsprechende Leuchter, eine Girlande und diverse Devotionalien vervollständigen die Ausstattung des Bildstockes.
Details
Gemeindename | Stadt Salzburg |
Gemeindekennzahl | 50101 |
Ortsübliche Bezeichnung | Kapellenbildstock in der Moosstraße 149 |
Objektkategorie | 1530 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | ) |
Katastralgemeinde | Salzburg -- GEM Stadt Salzburg |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 307/2 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Salzburg Leopoldskroner Moos |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Moosstraße 149 |
Längengrad | 13.014813 |
Breitengrad | 47.75491 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 2.5 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 1.2 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 2.2 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Am Vorplatz des Schatzbauernhofes befindet sich ein kleiner Kapellenbildstock mit einem mit Holzschindeln gedeckten Schopfdach. Zwei gedrechselte Säulen stützen das über den Vorplatz auskragende Dach. Der gemauerte und grob verputzte Bildstock besteht aus einem Unterbau, dessen Seitenwände in Brüstungshöhe als Antenmauern vor gezogen sind, und dem eigentlichen Bildstock mit einer gerundeten und vergitterten Öffnung. In der mit Steinplatten ausgelegten, tonnengewölbten Nische steht eine farbig gefasste Holzplastik der gekrönten Maria mit dem Kind, in barockisierender Formensprache. Zwei stilistisch entsprechende Leuchter, eine Girlande und diverse Devotionalien vervollständigen die Ausstattung des Bildstockes. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Der Kapellenbildstock wurde nach dem Brand des dem Wohnhaus angeschlossenen Wirtschaftsgebäudes im Jahre 1990 errichtet. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |