Gfalls Kreuz

Religiöse KleindenkmälerKreuze

Gemeinde: Elsbethen

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Auf Wunsch der Bäuerin von Hintergfalls (Elisabeth Steindl) errichteten ihre Söhne im Frühjahr 1998 das Kreuz. Den Herrgott schnitzte Johann Haslauer von Oberhöhenwald. Das Muttergottesrelief erwarb Frau Steindl auf einem Flohmarkt.

Beschreibung:

Vorm Bauernhaus in Hintergfalls steht dieses „doppelseitige“ Kastenkreuz aus Fichtenholz mit Kupfer gedecktem, steilem Satteldach und Zierleisten. An der zur Straße hin orientierten Schauseite ist auf der weiß gestrichenen, rautenförmigen Holzwand eine geschnitzte Christusfigur angebracht. Rechts und links der Figur sind Kerzenhalter aus Schmiedeeisen und darunter ein Gefäß für Blumenschmuck angebracht. Von einem am Kreuzstamm montierten Scheinwerfer wird das Kreuz abends beleuchtet. An der zum Haus gewandten Seite ist ebenfalls auf weißem Untergrund ein rundes Gipsrelief mit der Darstellung der Muttergottes mit Kind zu sehen. Darunter befindet sich eine Halterung für Blumenschmuck. Um den Kreuzstamm sind Buxbäume und andere Ziersträucher gepflanzt.

Details

Gemeindename Elsbethen
Gemeindekennzahl 50309
Ortsübliche Bezeichnung Gfalls Kreuz
Objektkategorie 1560 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | )

Katastralgemeinde Höhenwald -- GEM Elsbethen
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 41
Ortschafts- bzw. Ortsteil Gfalls
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 13.107054
Breitengrad 47.761274

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.45
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 1.4
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.63
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Vorm Bauernhaus in Hintergfalls steht dieses „doppelseitige“ Kastenkreuz aus Fichtenholz mit Kupfer gedecktem, steilem Satteldach und Zierleisten. An der zur Straße hin orientierten Schauseite ist auf der weiß gestrichenen, rautenförmigen Holzwand eine geschnitzte Christusfigur angebracht. Rechts und links der Figur sind Kerzenhalter aus Schmiedeeisen und darunter ein Gefäß für Blumenschmuck angebracht. Von einem am Kreuzstamm montierten Scheinwerfer wird das Kreuz abends beleuchtet. An der zum Haus gewandten Seite ist ebenfalls auf weißem Untergrund ein rundes Gipsrelief mit der Darstellung der Muttergottes mit Kind zu sehen. Darunter befindet sich eine Halterung für Blumenschmuck. Um den Kreuzstamm sind Buxbäume und andere Ziersträucher gepflanzt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Auf Wunsch der Bäuerin von Hintergfalls (Elisabeth Steindl) errichteten ihre Söhne im Frühjahr 1998 das Kreuz. Den Herrgott schnitzte Johann Haslauer von Oberhöhenwald. Das Muttergottesrelief erwarb Frau Steindl auf einem Flohmarkt.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräch mit Eigentümer

Ingrid Thaler
Datum der Erfassung 2003-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2003-01-01

Standort

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