Chronik: Wann hier erstmals ein Marterl errichtet wurde, ist unbekannt. Um 1940 kam das Grundstück, auf dem das Marterl steht, an Eduard und Josefine Waltenberger. 1970 wurde das aus Feldsteinen und Ziegeln gemauerte Kreuzstöckl von einem Langholzfuhrwerk schwer
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beschädigt. 1970 / 1971 ließ Herr Erwin Waltenberger, Groß-Höbarten 3, das jetzige Marterl von Herrn Franz Sitz aus Waldenstein 34 neu erbauen
Beschreibung: Das Marterl ist aus Gebhartser Syenit Quardersteinen gemauert, das Dach mit Ziegeln gedeckt. Im Inneren eine gipserne Marienstatue.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Das Marterl ist aus Gebhartser Syenit Quardersteinen gemauert, das Dach mit Ziegeln gedeckt. Im Inneren eine gipserne Marienstatue.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Wann hier erstmals ein Marterl errichtet wurde, ist unbekannt. Um 1940 kam das Grundstück, auf dem das Marterl steht, an Eduard und Josefine Waltenberger. 1970 wurde das aus Feldsteinen und Ziegeln gemauerte Kreuzstöckl von einem Langholzfuhrwerk schwer beschädigt. 1970 / 1971 ließ Herr Erwin Waltenberger, Groß-Höbarten 3, das jetzige Marterl von Herrn Franz Sitz aus Waldenstein 34 neu erbauen
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