Gemeinde: Sulz im Weinviertel Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Der Bildstock stand ursprünglich an einer anderen Stelle. Im Zuge der Kommassierung 1975 wurde er von Herrn Johann Wiesinger, Erdpreß 91, neu errichtet und im Jahre 2011 renoviert.
Beschreibung: Zwischen den Häusern Nr. 32 u. 42 zweigt von der Hauptstraße Richtung Nordosten (Loidesthal) ein Feldweg ab. Nach ca. 250 m, an der Güterwegkreuzung, steht der gemauerte, weiß verputzte, nach Osten ausgerichtete Bildstock. Auf dem 55 cm hohen Sockel
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steht der achteckige, 180 cm hohe Schaft. Darauf der 53 cm hohe, viereckige Aufsatz mit einer 6 cm tiefen Nische, in der ein Christusbild angebracht ist. Über dem Aufsatz ein 25 cm hoher Dreiecksgiebel mit Ziegel gedecktem Satteldach. Darauf befindet sich ein 40 cm hohes Lothringerkreuz aus Metall.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Sulz im Weinviertel
Gemeindekennzahl
30857
Ortsübliche Bezeichnung
Tabernakelbildstock
Objektkategorie
1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Zwischen den Häusern Nr. 32 u. 42 zweigt von der Hauptstraße Richtung Nordosten (Loidesthal) ein Feldweg ab. Nach ca. 250 m, an der Güterwegkreuzung, steht der gemauerte, weiß verputzte, nach Osten ausgerichtete Bildstock. Auf dem 55 cm hohen Sockel steht der achteckige, 180 cm hohe Schaft. Darauf der 53 cm hohe, viereckige Aufsatz mit einer 6 cm tiefen Nische, in der ein Christusbild angebracht ist. Über dem Aufsatz ein 25 cm hoher Dreiecksgiebel mit Ziegel gedecktem Satteldach. Darauf befindet sich ein 40 cm hohes Lothringerkreuz aus Metall.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Der Bildstock stand ursprünglich an einer anderen Stelle. Im Zuge der Kommassierung 1975 wurde er von Herrn Johann Wiesinger, Erdpreß 91, neu errichtet und im Jahre 2011 renoviert.
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