Chronik: Aus Dankbarkeit zum Kriegsende und die glückliche Heimkehr vieler Männer wurde die Marienkapelle 1949 von gläubigen Ziersdorfern im Weingebiet errichtet. Initiator war Johann Parth. Deswegen wird die Kapelle auch umgangssprachlich Parthkapelle
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genannt. Der Grund wurde von Herrn Eggenfellner für die Kapelle gestiftet. Renoviert 1980 von der katholischen Männerbewegung 1980 unter Dir. Gstöttner.
Beschreibung: Die weiß-gelb verputzte Friedenskapelle besteht aus einem großen Holztor, an dem ein Jesuskreuz angebracht ist. Über der Tür zwischen den Dachschrägen ist ein Schild mit der Inschrift 'Errichtet zu Ehren Maria der Friedenskönigin
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im Mai 1949 durch Jh. Parth u. edle Ziersdorfer' (sic). Die Kapelle wird mit einem Kreuz an der Spitze des Dachs abgeschlossen. Im Inneren der Kapelle befinden sich vier Sitzplätze.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Die weiß-gelb verputzte Friedenskapelle besteht aus einem großen Holztor, an dem ein Jesuskreuz angebracht ist. Über der Tür zwischen den Dachschrägen ist ein Schild mit der Inschrift 'Errichtet zu Ehren Maria der Friedenskönigin im Mai 1949 durch Jh. Parth u. edle Ziersdorfer' (sic). Die Kapelle wird mit einem Kreuz an der Spitze des Dachs abgeschlossen. Im Inneren der Kapelle befinden sich vier Sitzplätze.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Aus Dankbarkeit zum Kriegsende und die glückliche Heimkehr vieler Männer wurde die Marienkapelle 1949 von gläubigen Ziersdorfern im Weingebiet errichtet. Initiator war Johann Parth. Deswegen wird die Kapelle auch umgangssprachlich Parthkapelle genannt. Der Grund wurde von Herrn Eggenfellner für die Kapelle gestiftet. Renoviert 1980 von der katholischen Männerbewegung 1980 unter Dir. Gstöttner.
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