Erinnerungstafel, Sima-Haus


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Gemeinde: Hohenau an der March
Kategorie: Gedenktafeln, -steine an Objekten oder freistehend | Erinnerungsmale | Personengedenkmale
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte


Chronik:
Das einstige bäuerliche Haus (früher Haus Nr. 13) wurde von mehreren Pächtern und einem Marktrichter (1658) bewohnt, bevor es 1869 Johann Sima (Bäcker) übernahm. 1890 Michael Sima, Bäcker und Bürgermeister, stockte das Haus auf. 1916 war es im

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Beschreibung:
Das zweigeschossige Gebäude mit Satteldach, bläulichem Anstrich, blau-weiß verziertem Gurtgesims und leicht erhabenem, verzierte Mauerband als Fasche über den Fenstern und dem Eingangstor in der Hauptstraße 12, das jetzt das Hohenauer Museum beherbergt,

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Chronik Korrektur

1983/1984 kaufte Ing. Herbert Bartosch das Sima-Haus von Frau Knotek, der Tochter von Oskar Sima. Neben seiner landwirtschaftlichen Tätigkeit renovierte der das Haus. Unter anderem wurde die Fassade komplett neu gemacht und die Fenster getauscht. Ing. Herbert Bartosch bewohnte es anschließend das Obergeschloss mit seiner Familie und vermiete 2 Wohnungen im Erdgeschoss. 1996 initiierte und organisierte er eine Feier anläßlich des 100. Geburtstages von Oskar Sima in seinem Haus. Dann endlich kam die Marktgemeinde Hohenau zu Besinnung und trat mit Ing. Herbert Bartosch in Verkaufsverhandlungen. Letztendlich verkaufte Ing. Herbert Bartosch das Sima-Haus an die Gemeinde Hohenau.

DasistlosRedaktion02. 09. 2020

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1983/1984 kaufte Ing. Herbert Bartosch das Sima-Haus von Frau Knotek, der Tochter von Oskar Sima. Neben seiner landwirtschaftlichen Tätigkeit renovierte der das Haus. Unter anderem wurde die Fassade komplett neu gemacht und die Fenster getauscht. Ing. Herbert Bartosch bewohnte es anschließend das Obergeschloss mit seiner Familie und vermiete 2 Wohnungen im Erdgeschoss. 1996 initiierte und organisierte er eine Feier anläßlich des 100. Geburtstages von Oskar Sima in seinem Haus. Dann endlich kam die Marktgemeinde Hohenau zu Besinnung und trat mit Ing. Herbert Bartosch in Verkaufsverhandlungen. Letztendlich verkaufte Ing. Herbert Bartosch das Sima-Haus an die Gemeinde Hohenau.

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Details

Gemeinde / Objektbezeichnung

Lage in der Gemeinde

Schutzstatus

Größe/Gestalt

Erhaltungsstatus

Beschreibung

Chronik

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Quellen

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1983/1984 kaufte Ing. Herbert Bartosch das Sima-Haus von Frau Knotek, der Tochter von Oskar Sima. Neben seiner landwirtschaftlichen Tätigkeit renovierte der das Haus. Unter anderem wurde die Fassade komplett neu gemacht und die Fenster getauscht. Ing. Herbert Bartosch bewohnte es anschließend das Obergeschloss mit seiner Familie und vermiete 2 Wohnungen im Erdgeschoss. 1996 initiierte und organisierte er eine Feier anläßlich des 100. Geburtstages von Oskar Sima in seinem Haus. Dann endlich kam die Marktgemeinde Hohenau zu Besinnung und trat mit Ing. Herbert Bartosch in Verkaufsverhandlungen. Letztendlich verkaufte Ing. Herbert Bartosch das Sima-Haus an die Gemeinde Hohenau.

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1983/1984 kaufte Ing. Herbert Bartosch das Sima-Haus von Frau Knotek, der Tochter von Oskar Sima. Neben seiner landwirtschaftlichen Tätigkeit renovierte der das Haus. Unter anderem wurde die Fassade komplett neu gemacht und die Fenster getauscht. Ing. Herbert Bartosch bewohnte es anschließend das Obergeschloss mit seiner Familie und vermiete 2 Wohnungen im Erdgeschoss. 1996 initiierte und organisierte er eine Feier anläßlich des 100. Geburtstages von Oskar Sima in seinem Haus. Dann endlich kam die Marktgemeinde Hohenau zu Besinnung und trat mit Ing. Herbert Bartosch in Verkaufsverhandlungen. Letztendlich verkaufte Ing. Herbert Bartosch das Sima-Haus an die Gemeinde Hohenau.

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