Erinnerungsstein, Sima-Haus


Vollständig erfasst
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Gemeinde: Hohenau an der March
Kategorie: Gedenktafeln, -steine an Objekten oder freistehend | Erinnerungsmale | Personengedenkmale
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte


Chronik:
Der bedeutende Hohenauer Oskar Sima (1896-1969) war Volksschauspieler, Weinbauer, Trabrennbahnbesitzer und Pferdezüchter. Sein Vater Johann Sima war schon Landwirt im Ort. Die Familie der Simas spielte also in Hohenau eine bedeutende Rolle und wird bis

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Beschreibung:
Gleich beim Betreten des Innenhofes stößt man auf die Steinskulptur (Künstler Werner Kammerer, Hohenau), die großflächig das Profil des Volksschauspielers zeigt. In der oberen rechten Ecke des Kunstwerks ist eine Filmrolle und ein geschwungener Filmstreifen,

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Kommentare

Oscar Sima Haus - Ing. Herbert Bartosch, MSc

Lange stand das Haus zum Verkauf. Die Gemeinde hat den Ankauf aber abgelehnt. 1982 kaufte dann Ing. Herbert Bartosch, MSc, das „Sima-Haus“ von Frau Knotek, der Erbin von Oskar Sima. Neben seiner landwirtschaftlichen Tätigkeit renovierte der das Haus. Unter anderem wurde die Fassade komplett neu gemacht und die Fenster getauscht. Ing. Herbert Bartosch, MSc bewohnte anschließend das Obergeschoss mit seiner Familie und vermiete 2 Wohnungen im Erdgeschoss. 1996 initiierte und organisierte er eine Feier anläßlich des 100. Geburtstages von Oskar Sima in seinem Haus. Daraufhin hatte er die Idee, das Haus an die Gemeinde Hohenau zum Zweck der Errichtung eines Museums zu verkaufen. Dann endlich kam die Marktgemeinde Hohenau zu Besinnung und trat mit Ing. Herbert Bartosch in Verkaufsverhandlungen. Letztendlich verkaufte Ing. Herbert Bartosch das Sima-Haus im Jahr 1997 an die Gemeinde Hohenau.

DasistlosRedaktion09. 09. 2021

Chronik

1982 kaufte der Biolandwirt Ing. Herbert Bartosch, MSc, das Geburtshaus von Oskar Sima, renovierte es von Grund auf und lebte darin mit seiner Familie bis zum Jahr 1997. Im Jahr 1996, zum 100. Geburtstag von Oskar Sima gebar er die Idee, das Haus der Gemeinde Hohenau zu verkaufen, damit diese darin ein Museum errichten könne. Im Jahr 1997 wurde das Haus dann an die Gemeinde zu diesem Zweck verkauft.

DasistlosRedaktion09. 09. 2021

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Details

Gemeinde / Objektbezeichnung

Lage in der Gemeinde

Schutzstatus

Größe/Gestalt

Erhaltungsstatus

Beschreibung

Chronik

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Quellen

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Oscar Sima Haus - Ing. Herbert Bartosch, MSc

Lange stand das Haus zum Verkauf. Die Gemeinde hat den Ankauf aber abgelehnt. 1982 kaufte dann Ing. Herbert Bartosch, MSc, das „Sima-Haus“ von Frau Knotek, der Erbin von Oskar Sima. Neben seiner landwirtschaftlichen Tätigkeit renovierte der das Haus. Unter anderem wurde die Fassade komplett neu gemacht und die Fenster getauscht. Ing. Herbert Bartosch, MSc bewohnte anschließend das Obergeschoss mit seiner Familie und vermiete 2 Wohnungen im Erdgeschoss. 1996 initiierte und organisierte er eine Feier anläßlich des 100. Geburtstages von Oskar Sima in seinem Haus. Daraufhin hatte er die Idee, das Haus an die Gemeinde Hohenau zum Zweck der Errichtung eines Museums zu verkaufen. Dann endlich kam die Marktgemeinde Hohenau zu Besinnung und trat mit Ing. Herbert Bartosch in Verkaufsverhandlungen. Letztendlich verkaufte Ing. Herbert Bartosch das Sima-Haus im Jahr 1997 an die Gemeinde Hohenau.

DasistlosRedaktion09. 09. 2021

Chronik

1982 kaufte der Biolandwirt Ing. Herbert Bartosch, MSc, das Geburtshaus von Oskar Sima, renovierte es von Grund auf und lebte darin mit seiner Familie bis zum Jahr 1997. Im Jahr 1996, zum 100. Geburtstag von Oskar Sima gebar er die Idee, das Haus der Gemeinde Hohenau zu verkaufen, damit diese darin ein Museum errichten könne. Im Jahr 1997 wurde das Haus dann an die Gemeinde zu diesem Zweck verkauft.

DasistlosRedaktion09. 09. 2021