Chronik: Die Bezeichnung erfolgte nach 'tal' (weite Talfläche) und mit 'poern' (Bär) wird das Vorkommen dieses Tieres belegt. Das frühere, hölzerne Rauchhaus wurde 1922 im Erd- und Obergeschoss aus Bachsteinen gemauert. Der Dachstuhl und der
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darauf befindliche Glockenturm stammen aus dem Jahre 1854 und wurden durch den damaligen Besitzer Georg Greisberger errichtet.
Beschreibung: Das Glockentürmchen vom 'Bärntalgut' steht auf zwei geraden Kanthölzern ohne Stützbögen. Das sechseckige Zeltdach ist verrostet und hat keine Zierleisten. An der verbogenen Dachspitze ist nur mehr der Kugelknauf vorhanden. Unter
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dem Dach befindet sich eine Glocke.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Das Glockentürmchen vom 'Bärntalgut' steht auf zwei geraden Kanthölzern ohne Stützbögen. Das sechseckige Zeltdach ist verrostet und hat keine Zierleisten. An der verbogenen Dachspitze ist nur mehr der Kugelknauf vorhanden. Unter dem Dach befindet sich eine Glocke.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Die Bezeichnung erfolgte nach 'tal' (weite Talfläche) und mit 'poern' (Bär) wird das Vorkommen dieses Tieres belegt. Das frühere, hölzerne Rauchhaus wurde 1922 im Erd- und Obergeschoss aus Bachsteinen gemauert. Der Dachstuhl und der darauf befindliche Glockenturm stammen aus dem Jahre 1854 und wurden durch den damaligen Besitzer Georg Greisberger errichtet.
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