Chronik: Der Zeitpunkt und die Beweggründe der Errichtung des 'Schafferer Marterls' sind nach Aussagen des Besitzers Martin Wörndl unbekannt. Eine historische Aufnahme belegt, dass es bereits um 1920 an der Straßenseite stand. Da der Bildstock
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dem Bautypus der Marterl aus dem Thalgauer Zementziegelwerk entspricht, könnte dieser Zeitraum auch als Errichtungsperiode angenommen werden.
Beschreibung: Dem an der Straßenseite bei der Ortseinfahrt befindlichen 'Schafferergütl' ostseitig vorgelagert, steht das im Gebüsch versteckte Marterl. Der Betonpfeiler hat in der Vorderseite einen hochrechteckigen Einschnitt für die Kerzenbeleuchtung
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. Der steile, schmale Kastenaufsatz wurde früher an der Öffnungsseite durch ein Fenster abgedeckt.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Dem an der Straßenseite bei der Ortseinfahrt befindlichen 'Schafferergütl' ostseitig vorgelagert, steht das im Gebüsch versteckte Marterl. Der Betonpfeiler hat in der Vorderseite einen hochrechteckigen Einschnitt für die Kerzenbeleuchtung. Der steile, schmale Kastenaufsatz wurde früher an der Öffnungsseite durch ein Fenster abgedeckt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Der Nischenraum ist weiß gestrichen und beinhaltet an der Rückwand ein Bild mit einem Muttergottesmotiv (Farbdruck). Der übrige Raum wird von einem großen Blumenstock ausgefüllt.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Der Zeitpunkt und die Beweggründe der Errichtung des 'Schafferer Marterls' sind nach Aussagen des Besitzers Martin Wörndl unbekannt. Eine historische Aufnahme belegt, dass es bereits um 1920 an der Straßenseite stand. Da der Bildstock dem Bautypus der Marterl aus dem Thalgauer Zementziegelwerk entspricht, könnte dieser Zeitraum auch als Errichtungsperiode angenommen werden.
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