Gemeinde: Lessach Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Das Wegkreuz soll 1773 von Tiroler Handwerkern angefertigt worden sein. Anfang 1950 wurde es von Johann Maier, in den 1960er Jahren von Josef Sagmeister und 1993 von Malermeister Peter Kröll aus Lessach renoviert. Vormaliger Standort des Wegkreuzes
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war der 'Schrankbaum'. Aufgrund des Straßenbaues 1974 wurde das Kreuz ins Unterdorf neben die neu erbaute Straße versetzt.
Beschreibung: Das Kreuz ist mit einem Schindeldach gedeckt. Die Kreuzbalken sind aus Lärchenholz. Der farbig gefasste Herrgott ist aus Zirbenholz geschnitzt. Am Kreuzstamm ist ein geflochtener Korb für Blumenschmuck befestigt. Das Kreuz steht auf einem Betonsockel
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und ist mit einer Stahlhalterung fixiert.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Lessach
Gemeindekennzahl
50502
Ortsübliche Bezeichnung
Mina Kreuz
Objektkategorie
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Das Kreuz ist mit einem Schindeldach gedeckt. Die Kreuzbalken sind aus Lärchenholz. Der farbig gefasste Herrgott ist aus Zirbenholz geschnitzt. Am Kreuzstamm ist ein geflochtener Korb für Blumenschmuck befestigt. Das Kreuz steht auf einem Betonsockel und ist mit einer Stahlhalterung fixiert.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Das dornengekrönte, leicht geneigte Haupt Christi zeigt einen dreigliedrigen, versilberten Strahlenkranz. Das Lendentuch ist an der linken Rückseite gebunden. Eine Tafel mit der Inschrift 'INRI' ist über dem Haupt angebracht.
Chronik
Zeitkategorie
18. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das Wegkreuz soll 1773 von Tiroler Handwerkern angefertigt worden sein. Anfang 1950 wurde es von Johann Maier, in den 1960er Jahren von Josef Sagmeister und 1993 von Malermeister Peter Kröll aus Lessach renoviert. Vormaliger Standort des Wegkreuzes war der 'Schrankbaum'. Aufgrund des Straßenbaues 1974 wurde das Kreuz ins Unterdorf neben die neu erbaute Straße versetzt.
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