Chronik: Errichtet wurde die Gedenktafel am 21. Sept. 2001 von der Schwester des Verunglückten der sich am 12. Juli 1999 bei einem Ritt von Koppl kommend, im Gebiet zwischen Mitterfeld und Fagergut verirrte. Er folgte einem alten, schmalen Steig, welcher
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oberhalb der Klammschlucht verläuft und nur mehr gelegentlich von Jägern begangen wird. Vermutlich hat das Pferd ein Stück des Steiges losgetreten und stürzte mit seinem Reiter ca. 20 m tief in die Klamm. Gestaltet wurde das Marterl von der Bildhauerin Heidemarie Langegger.
Beschreibung: Am Weg durch die Glasenbachklamm, ca 300 m nach der Abzweigung des Wanderweges entlang des Lettenbaches in Richtung Erentrudisalm, befindet sich das Entfellner Marterl. An der Ostseite eines größeren, bewachsenen Felsens, der etwas unterhalb,
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zwischen Weg und Bachbett liegt, ist die schlichte, rechteckige Tafel aus rosafarbenem Untersberger Marmor angebracht. Die Inschrift lautet: 'Hier verunglückte HELMUT ENTFELLNER mit seinem Pferd Sony am 12. Juli 1999'
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Am Weg durch die Glasenbachklamm, ca 300 m nach der Abzweigung des Wanderweges entlang des Lettenbaches in Richtung Erentrudisalm, befindet sich das Entfellner Marterl. An der Ostseite eines größeren, bewachsenen Felsens, der etwas unterhalb, zwischen Weg und Bachbett liegt, ist die schlichte, rechteckige Tafel aus rosafarbenem Untersberger Marmor angebracht. Die Inschrift lautet: 'Hier verunglückte HELMUT ENTFELLNER mit seinem Pferd Sony am 12. Juli 1999'
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Errichtet wurde die Gedenktafel am 21. Sept. 2001 von der Schwester des Verunglückten der sich am 12. Juli 1999 bei einem Ritt von Koppl kommend, im Gebiet zwischen Mitterfeld und Fagergut verirrte. Er folgte einem alten, schmalen Steig, welcher oberhalb der Klammschlucht verläuft und nur mehr gelegentlich von Jägern begangen wird. Vermutlich hat das Pferd ein Stück des Steiges losgetreten und stürzte mit seinem Reiter ca. 20 m tief in die Klamm. Gestaltet wurde das Marterl von der Bildhauerin Heidemarie Langegger.
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