Gemeinde: Elsbethen Kategorie: Statuen und Bilder | | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert
Chronik: Der Hofname Gevals wird bereits 1336 urkundlich erwähnt. Die Statue wurde um 1900 von Verwandten der Familie Haslauer aus Lourdes mitgebracht. Beim Umbau des Hofes im Jahr 2000 wurde die ursprüngliche spitzbogige Nische zu einer rundbogigen
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Nische umgestaltet.
Beschreibung: An der Südseite des Vordergfallshofes über der Haustüre befindet sich diese rundbogige Nische, die mit einem grüngestrichenem Holzrahmen eingefasst und mit einer grünen, holzgerahmten Glastüre verschlossen ist. In der Nische
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steht eine 50 cm große, geschnitzte und farbig gefasste Fatima Madonna. Bemerkenswert ist auch die aufwändig gearbeitete Füllungstür mit dem Sternmotiv. Der Türsturz nimmt die segmentbogige Form der Fensteröffnungen auf.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
An der Südseite des Vordergfallshofes über der Haustüre befindet sich diese rundbogige Nische, die mit einem grüngestrichenem Holzrahmen eingefasst und mit einer grünen, holzgerahmten Glastüre verschlossen ist. In der Nische steht eine 50 cm große, geschnitzte und farbig gefasste Fatima Madonna. Bemerkenswert ist auch die aufwändig gearbeitete Füllungstür mit dem Sternmotiv. Der Türsturz nimmt die segmentbogige Form der Fensteröffnungen auf.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Der Hofname Gevals wird bereits 1336 urkundlich erwähnt. Die Statue wurde um 1900 von Verwandten der Familie Haslauer aus Lourdes mitgebracht. Beim Umbau des Hofes im Jahr 2000 wurde die ursprüngliche spitzbogige Nische zu einer rundbogigen Nische umgestaltet.
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