Gemeinde: Weißbach bei Lofer Kategorie: Fassadenornamentik gemalt oder stukkiert | | Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Nach Fertigstellung des Gemeindehauses im Jahr 1961 wurde das Trachtenpaar von Alfred Tschulnigg an die Fassade gemalt. Im Jahr 2000 renovierte Bernhard Hagn die Bilder.
Beschreibung: Die Eingangsfassade des Gemeindehauses schmückt ein zweifärbiges Sgraffito. Der flache Eingangsbogen ist mit einem grün-weißen Bandmuster ('Laufender Hund') gerahmt, in dessen Mitte 'Anno 1961' steht. Darüber in querrechteckiger
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Umrahmung die Aufschrift: 'Gemeindeamt'.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Weißbach bei Lofer
Gemeindekennzahl
50627
Ortsübliche Bezeichnung
Trachtenpaar Gemeindehaus
Objektkategorie
3200 ( Fassadenornamentik (gemalt oder stukkiert) | | )
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Die Eingangsfassade des Gemeindehauses schmückt ein zweifärbiges Sgraffito. Der flache Eingangsbogen ist mit einem grün-weißen Bandmuster ('Laufender Hund') gerahmt, in dessen Mitte 'Anno 1961' steht. Darüber in querrechteckiger Umrahmung die Aufschrift: 'Gemeindeamt'.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
An den Seitenwänden befinden sich, in grün-weißem Sgraffitorahmen zwei Bilder. Links neben der Eingangstüre ist fast lebensgroß ein Mann in der Tracht der Musikkapelle (seit 1957) Weißbach zu sehen. In der Hand hält er den Stock der Hochzeitslader, oben mit Blumen und Bändern verziert. Rechts der Eingangstür ist eine Frau abgebildet. Sie präsentiert den 'Pinzgauer Überrock' mit blauem Tuch und blauer Schürze. Dazu trägt sie die übliche 'Kropfkette', weiße Strümpfe und Trachtenschuhe. In der Hand hält sie einen geflochtenen Korb, der mit Äpfeln gefüllt ist.
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Nach Fertigstellung des Gemeindehauses im Jahr 1961 wurde das Trachtenpaar von Alfred Tschulnigg an die Fassade gemalt. Im Jahr 2000 renovierte Bernhard Hagn die Bilder.
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