Gemeinde: Bergen Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Erbaut 1888, renoviert 1999. Die Kapelle wurde nach einem Arbeitsunfall errichtet; Der Bauer wurde von einem Pferd schwer verletzt, das ihn gegen den Kopf trat. Eine eingesetzte Silberplatte rettete ihm das Leben. Als Dank pilgerte die Bäuerin nach
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Lourdes. Bei ihrer Rückkkehr war die Kapelle bereits fertig gestellt. Im Zuge der Renovierung 1999 wurde der Eingang aus Verkehrssicherheitsgründen von Norden nach Osten verlegt.
Beschreibung: Lage: Links neben der Straße von Bergen nach Staudach im Ortsteil Pletschau; über rechteckigem Grundriss gemauerte Kapelle mit Apsis, gelb gefärbelt mit weißen Putzbändern strukturiert; Glockentürmchen mit lang gezogenem
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Zeltdach, darauf goldene Kugel und Kleeblattkreuz
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Bergen
Gemeindekennzahl
189113
Ortsübliche Bezeichnung
Pletschauer Kapelle
Objektkategorie
1510 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | )
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Lage: Links neben der Straße von Bergen nach Staudach im Ortsteil Pletschau; über rechteckigem Grundriss gemauerte Kapelle mit Apsis, gelb gefärbelt mit weißen Putzbändern strukturiert; Glockentürmchen mit lang gezogenem Zeltdach, darauf goldene Kugel und Kleeblattkreuz
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Innenraum: Gestühl; Lourdesgrotte mit Lourdesmadonna und Figur der Bernadette Soubirous, davor Eisengitter
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Erbaut 1888, renoviert 1999. Die Kapelle wurde nach einem Arbeitsunfall errichtet; Der Bauer wurde von einem Pferd schwer verletzt, das ihn gegen den Kopf trat. Eine eingesetzte Silberplatte rettete ihm das Leben. Als Dank pilgerte die Bäuerin nach Lourdes. Bei ihrer Rückkkehr war die Kapelle bereits fertig gestellt. Im Zuge der Renovierung 1999 wurde der Eingang aus Verkehrssicherheitsgründen von Norden nach Osten verlegt.
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