Gemeinde: Stadt Salzburg Kategorie: Statuen und Bilder | | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Der keramische Putto spielt mit seinen Attributen die Getreideernte an und ist daher eine Allegorie des Sommers. Vermutlich ist er ein Teil einer Gruppe von Medaillons mit den vier Jahreszeiten. Stilistisch steht er den künstlerischen Produkten der
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Wiener Werkstätten nahe.
Beschreibung: An der südseitigen Fassade des Wohnhauses in der Mascagnigasse 18 befindet sich auf der Höhe des 1.Obergeschosses ein keramisches Medaillon mit einem Relief. Dargestellt ist ein sitzender Putto. Er trägt einen Hut mit fliegenden Bändern,
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und hält ein Getreidebündel und eine Sichel. Das bunt glasierte Medaillon sitzt in einer rot getünchten Stuckrahmung, umgeben vom groben ockerfarbenen Fassadenputz.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
An der südseitigen Fassade des Wohnhauses in der Mascagnigasse 18 befindet sich auf der Höhe des 1.Obergeschosses ein keramisches Medaillon mit einem Relief. Dargestellt ist ein sitzender Putto. Er trägt einen Hut mit fliegenden Bändern, und hält ein Getreidebündel und eine Sichel. Das bunt glasierte Medaillon sitzt in einer rot getünchten Stuckrahmung, umgeben vom groben ockerfarbenen Fassadenputz.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Der keramische Putto spielt mit seinen Attributen die Getreideernte an und ist daher eine Allegorie des Sommers. Vermutlich ist er ein Teil einer Gruppe von Medaillons mit den vier Jahreszeiten. Stilistisch steht er den künstlerischen Produkten der Wiener Werkstätten nahe.
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