Wandbild in der Mascagnigasse 8a

Statuen und Bilder

Gemeinde: Stadt Salzburg

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Beschreibung:

An der Nordwestfassade des Wohnhauses in der Mascagnigasse 8a befindet sich über den Garagen zwischen dem ersten und dem vierten Stock ein Mosaik-Wandbild. Dabei handelt es sich um einen Teil von drei zusammen gehörigen Wandbildern an den Wohnhäusern Mascagnigasse 4a, 6a und 8a, die, wie auf der Inschrift von Nr 4a vermerkt ist, den 'Alten Kulturboden' zum Thema haben.

Details

Gemeindename Stadt Salzburg
Gemeindekennzahl 50101
Ortsübliche Bezeichnung Wandbild in der Mascagnigasse 8a
Objektkategorie 3100 ( Statuen und Bilder | | )

Katastralgemeinde Morzg -- GEM Stadt Salzburg
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 5/78
Ortschafts- bzw. Ortsteil Salzburg-Süd / Josefiau
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Mascagnigasse 8a
Längengrad 13.060834
Breitengrad 47.790828

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 4
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 1.5
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m)
gemessen od. geschätzt --

Zustandsklassifizierung sanierungsbedürftig
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen
Das Wandbild weist starke Frostschäden und Fehlstellen auf; Die Fische im Teich haben zum Teil ihre Schwanzflossen verloren. Die Wandverputz ist schadhaft. Eine Renovierung der Fassade wäre wünschenswert.

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) An der Nordwestfassade des Wohnhauses in der Mascagnigasse 8a befindet sich über den Garagen zwischen dem ersten und dem vierten Stock ein Mosaik-Wandbild. Dabei handelt es sich um einen Teil von drei zusammen gehörigen Wandbildern an den Wohnhäusern Mascagnigasse 4a, 6a und 8a, die, wie auf der Inschrift von Nr 4a vermerkt ist, den 'Alten Kulturboden' zum Thema haben.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Dargestellt ist eine Jagdszene. An einem Teich mit Fischen bläst ein Treiber das Jagdsignal. Er ist dabei nach rechts gewandt, während er mit seiner rechten Hand zwei Hunde an der Leine hält. Drei Gänse flüchten aufgeschreckt in den Himmel. Durch drei schräg nach oben verlaufende Strahlen werden die unterschiedlichen Flugrichtungen der Vögel angedeutet. Treiber, Hunde, Gänse und Fische sind aus weißen, grauen, grünen und rosafarbenen Steinplatten zusammengesetzt, während die Strahlen und das Gewässer aus weißen bzw. blauen keramischen Mosaiksteinchen bestehen.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen)
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Siehe Objekt-Nr. 1002

Riki Kaiser/Friedl
Datum der Erfassung 2009-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2009-01-01
letzter Bearbeiter Riki Kaiser/Friedl

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.