Gemeinde: Hof bei Salzburg Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Das alte Marterl war früher etwa 10 m weiter östlich an einer Fichte befestigt. Um es vor dem Verfall zu retten wurde es 1995 von der Ebenauer Mesnerin Marianne Koch und Helfern wieder Instand gesetzt. Ursprünglich zeigte es das Bild der
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gekrönten Jungfrau Maria (Glasmalerei). Der Koppler Kirchenrestaurator Kurt Dallendörfer malte die Mutter Gottes von Maria Plain und Hr. Reichl kümmerte sich um die Holzarbeiten. Das Marterl wurde 1995 eingeweiht. Seit 1997 findet beim Marterl jährlich eine Maiandacht statt.
Beschreibung: Das auch im Kulturkatalog der Gemeinde Ebenau erwähnte Objekt steht unmittelbar an der Gemeindegrenze von Hof nach Ebenau beim sogenannten „Schwabengatterl“ und zeigt in Richtung Kirche Ebenau. Der schlichte, ca. 2 m hohe Bildstock besteht aus
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einem Pfeiler und einem mit geschwungenen Seitenteilen und Zierleisten ausgestattetem Bildkasten (30 x 40 cm).
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Das auch im Kulturkatalog der Gemeinde Ebenau erwähnte Objekt steht unmittelbar an der Gemeindegrenze von Hof nach Ebenau beim sogenannten „Schwabengatterl“ und zeigt in Richtung Kirche Ebenau. Der schlichte, ca. 2 m hohe Bildstock besteht aus einem Pfeiler und einem mit geschwungenen Seitenteilen und Zierleisten ausgestattetem Bildkasten (30 x 40 cm).
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
An der Rückwand des Kastens ist eine rundbogige Holztafel mit einer bildlichen Darstellung des Gnadenbildes von Maria Plain angebracht. Die Inschrift darunter lautet „Hoch preist meine Seele den Herrn“. Das Bildnis ist durch eine Plexiglasabdeckung und ein Bogendach geschützt.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das alte Marterl war früher etwa 10 m weiter östlich an einer Fichte befestigt. Um es vor dem Verfall zu retten wurde es 1995 von der Ebenauer Mesnerin Marianne Koch und Helfern wieder Instand gesetzt. Ursprünglich zeigte es das Bild der gekrönten Jungfrau Maria (Glasmalerei). Der Koppler Kirchenrestaurator Kurt Dallendörfer malte die Mutter Gottes von Maria Plain und Hr. Reichl kümmerte sich um die Holzarbeiten. Das Marterl wurde 1995 eingeweiht. Seit 1997 findet beim Marterl jährlich eine Maiandacht statt.
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