Römische Steinplatte
Verkehrsdenkmäler
Gemeinde: Sankt Margarethen im Lungau
Zeitkategorie: 3. Jahrhundert
Chronik:
Die Römerstraße führte vom Lausnitzsattel über den Grainwald, vorbei an St. Margrethen nach Immurium (heute: Moosham). Im Jahr 1778 fand der Meisnitzerbauer beim Sandholen im Schindergraben die römische Steinplatte. Sie war zwischenzeitlich in Unterberg und wurde im Jahr 1989 vor dem Gemeindeamt aufgestellt.
Beschreibung:
Vor dem Gemeindeamt St. Margarethen, auf der Grünfläche hinter dem Dorfbrunnen, ist eine annähernd rechteckige Steinplatte aus der Römerzeit aufgestellt.
Details
| Gemeindename | Sankt Margarethen im Lungau |
| Gemeindekennzahl | 50508 |
| Ortsübliche Bezeichnung | Römische Steinplatte |
| Objektkategorie | 1400 ( Verkehrsdenkmäler | | ) |
| Katastralgemeinde | St.Margarethen -- GEM Sankt Margarethen im Lungau |
| Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | .26/1 |
| Ortschafts- bzw. Ortsteil | St. Margarethen Ortsmitte |
| Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Schulstraße 73 |
| Längengrad | 13.696263 |
| Breitengrad | 47.079805 |
| denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
| Höhe (m) | 0.96 |
| gemessen od. geschätzt | gemessen |
| Breite (m) | 1.4 |
| gemessen od. geschätzt | gemessen |
| Tiefe (m) | 0.15 |
| gemessen od. geschätzt | gemessen |
| Zustandsklassifizierung | sehr gut |
| Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
| Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Vor dem Gemeindeamt St. Margarethen, auf der Grünfläche hinter dem Dorfbrunnen, ist eine annähernd rechteckige Steinplatte aus der Römerzeit aufgestellt. |
| Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Die etwa 15 cm starke Platte ist aus Schaidberger Marmor gefertigt. |
| Zeitkategorie | 3. Jahrhundert |
| Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Die Römerstraße führte vom Lausnitzsattel über den Grainwald, vorbei an St. Margrethen nach Immurium (heute: Moosham). Im Jahr 1778 fand der Meisnitzerbauer beim Sandholen im Schindergraben die römische Steinplatte. Sie war zwischenzeitlich in Unterberg und wurde im Jahr 1989 vor dem Gemeindeamt aufgestellt. |
| Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |

