Chronik: Herstellungszeitpunkt und Hersteller des Hausschildes sind nicht bekannt. Im Jahr 1933 scheint das Hausschild im Inventarium des Stiftes Nonnberg auf. 1980 wurde das Schild zuletzt renoviert (gestrichen).
Beschreibung: An der südwestlichen Hausecke des Gasthauses 'Erentrudisalm' - unterhalb des Balkons - ist dieses schmiedeeiserne Hausschild angebracht. Der Halterung mit zahlreichen Verzierungen (rankenweiten Schnecken) ist in der oberen Hälfte ein Ring mit
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einem Metallschnitt eingesetzt, auf den die Heilige Erentrudis gemalt ist. Unter der ebenfalls geschmiedeten Laterne mit grünen und weißen Scheiben ist ein 70 x 50 cm großes, cremefarben bemaltes Schild mit der Aufschrift „Erentrudis Alpe“ abgehängt.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
An der südwestlichen Hausecke des Gasthauses 'Erentrudisalm' - unterhalb des Balkons - ist dieses schmiedeeiserne Hausschild angebracht. Der Halterung mit zahlreichen Verzierungen (rankenweiten Schnecken) ist in der oberen Hälfte ein Ring mit einem Metallschnitt eingesetzt, auf den die Heilige Erentrudis gemalt ist. Unter der ebenfalls geschmiedeten Laterne mit grünen und weißen Scheiben ist ein 70 x 50 cm großes, cremefarben bemaltes Schild mit der Aufschrift „Erentrudis Alpe“ abgehängt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Herstellungszeitpunkt und Hersteller des Hausschildes sind nicht bekannt. Im Jahr 1933 scheint das Hausschild im Inventarium des Stiftes Nonnberg auf. 1980 wurde das Schild zuletzt renoviert (gestrichen).
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