Chronik: Ursprünglich befand sich dieses Marterl am Mühlbach in Stein. Es erinnert an den Tod von Engelbert Kropf, der am 11. Dezember 1931 im Mühlbach ertrunken ist. Nachdem das Kreuz wiederholt am Originalplatz beschädigt worden war, hat
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die Familie des Verstorbenen das Kreuz in den Blumengarten des Maierhofes versetzt. Engelbert Kropf war der Urgroßvater der heutigen Eigentümerin.
Beschreibung: Das schlichte Holzkreuz mit einem gefassten Corpus Christi im Viernageltypus (Gusseisen) und einer am Kreuzstamm befestigten Holztafel mit der Aufschrift: „Gelobt sei Jesus Christus“ befindet sich im Garten des Maierhofes in Gigling. Auffallend sind
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die abgerundeten, breiten Enden der Kreuzbalken. Ein schlichtes, schräges Dach mit einfacher Verblendung schützt das Kreuz, das an den Tod von Engelbert Kropf aus Gigling im Steiner Mühlbach erinnert.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Das schlichte Holzkreuz mit einem gefassten Corpus Christi im Viernageltypus (Gusseisen) und einer am Kreuzstamm befestigten Holztafel mit der Aufschrift: „Gelobt sei Jesus Christus“ befindet sich im Garten des Maierhofes in Gigling. Auffallend sind die abgerundeten, breiten Enden der Kreuzbalken. Ein schlichtes, schräges Dach mit einfacher Verblendung schützt das Kreuz, das an den Tod von Engelbert Kropf aus Gigling im Steiner Mühlbach erinnert.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Ursprünglich befand sich dieses Marterl am Mühlbach in Stein. Es erinnert an den Tod von Engelbert Kropf, der am 11. Dezember 1931 im Mühlbach ertrunken ist. Nachdem das Kreuz wiederholt am Originalplatz beschädigt worden war, hat die Familie des Verstorbenen das Kreuz in den Blumengarten des Maierhofes versetzt. Engelbert Kropf war der Urgroßvater der heutigen Eigentümerin.
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen
Stadler, Elisabeth: Glaubenszeugen am Wegesrand. Sakrale Flurdenkmäler in der Pfarrei St. Georgen. Hg. v. Katholischen Pfarramt St. Georgen zusammen mit dem Pfarrbrief zum Kirchweihfest am 18. Oktober 1998 von Pfarrer Ulrich Wimmer. St. Georgen 1998.
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung
2003-01-01
Erfasser
Gerhard Ely / Wolfgang Kaiser / Mario Puhane
Datum der letzten Bearbeitung
2003-01-01
letzter Bearbeiter
Gerhard Ely / Wolfgang Kaiser / Mario Puhane
Vollständig erfasst
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