Gemeinde: Kirchbichl
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten |
Zeitkategorie: --
Beschreibung:
Die weithin sichtbare Wallfahrtskapelle auf dem Grattenbergl wurde 1737/38 als Ersatz für einen hölzernen Vorgängerbau von 1711 errichtet. Das zweijochige Kirchenschiff wird von einer Stichkappentonne überwölbt. Der Hochaltar zeigt eine Kopie des
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Gnadenbildes Mariahilf unter einem Baldachin.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Kirchbichl |
Gemeindekennzahl |
70511 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Mariahilf-Kapelle am Grattenbergl |
Objektkategorie |
1510 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | ) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
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Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
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Ortschafts- bzw. Ortsteil |
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Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Gratten, Kastengstatt 1, 6322 Kirchbichl |
Längengrad |
12.082905 |
Breitengrad |
47.495793 |
Schutzstatus
Tirol: denkmalgeschützt | -- |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
|
gemessen od. geschätzt |
-- |
Breite (m) |
|
gemessen od. geschätzt |
-- |
Tiefe (m) |
|
gemessen od. geschätzt |
-- |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
-- |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
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Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Die weithin sichtbare Wallfahrtskapelle auf dem Grattenbergl wurde 1737/38 als Ersatz für einen hölzernen Vorgängerbau von 1711 errichtet. Das zweijochige Kirchenschiff wird von einer Stichkappentonne überwölbt. Der Hochaltar zeigt eine Kopie des Gnadenbildes Mariahilf unter einem Baldachin. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
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Chronik
Zeitkategorie |
-- |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
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Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
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Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2019-10-25 |
Erfasser |
Wilfried Ellinger |
Datum der letzten Bearbeitung |
2020-02-10 |
letzter Bearbeiter |
Wilfried Ellinger |
Kommentare
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