Miglbauer Haustür
Gemeinde: Elsbethen
Zeitkategorie:
Chronik:
Das Eingangsportal ließen laut Inschrift am Türsturz die damaligen Hausbesitzer M. und A. Höllbacher im Jahr 1876 anfertigen. Ein Bild mit den Hausheiligen existierte bereits beim alten Bauernhaus. Beim Um- bzw. Neubau des Hauses im Jahr 1978 wurde das alte Bild (von einem Maler aus dem Salzburger Künstlerhaus) auf Schablone übertragen und neu geschaffen.
Beschreibung:
An der Südseite des Miglbauernhauses befindet sich dieser Eingang mit aus Adneter Marmor gestaltetem Portal. Am geraden Türsturz ist die Inschrift: „18 MA Höllbacher 76“ zu lesen. In die seitlichen Türsteher sind Ornamente eingemeißelt. Bemerkenswert ist die aufwändig gearbeitete Füllungstür mit Strahlenmotiv. Über der Haustüre befindet sich ein 50 x 80 cm großes, ovales al fresco gemaltes Bild in einem Stuckaturrahmen. Darauf sind die Muttergottes mit Jesuskind und der Hl. Florian dargestellt.
Details
| Gemeindename | Elsbethen |
| Gemeindekennzahl | 50309 |
| Ortsübliche Bezeichnung | Miglbauer Haustür |
| Objektkategorie | 3500 ( Haustüren und Tore | | ) |
| Katastralgemeinde | Elsbethen -- GEM Elsbethen |
| Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 653 |
| Ortschafts- bzw. Ortsteil | Elsbethen |
| Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Miglweg |
| Längengrad | 13.091393 |
| Breitengrad | 47.755004 |
| denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
| Höhe (m) | 1.9 |
| gemessen od. geschätzt | gemessen |
| Breite (m) | 1.4 |
| gemessen od. geschätzt | gemessen |
| Tiefe (m) | 0.3 |
| gemessen od. geschätzt | gemessen |
| Zustandsklassifizierung | gut |
| Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
| Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | An der Südseite des Miglbauernhauses befindet sich dieser Eingang mit aus Adneter Marmor gestaltetem Portal. Am geraden Türsturz ist die Inschrift: „18 MA Höllbacher 76“ zu lesen. In die seitlichen Türsteher sind Ornamente eingemeißelt. Bemerkenswert ist die aufwändig gearbeitete Füllungstür mit Strahlenmotiv. Über der Haustüre befindet sich ein 50 x 80 cm großes, ovales al fresco gemaltes Bild in einem Stuckaturrahmen. Darauf sind die Muttergottes mit Jesuskind und der Hl. Florian dargestellt. |
| Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
| Zeitkategorie | |
| Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Das Eingangsportal ließen laut Inschrift am Türsturz die damaligen Hausbesitzer M. und A. Höllbacher im Jahr 1876 anfertigen. Ein Bild mit den Hausheiligen existierte bereits beim alten Bauernhaus. Beim Um- bzw. Neubau des Hauses im Jahr 1978 wurde das alte Bild (von einem Maler aus dem Salzburger Künstlerhaus) auf Schablone übertragen und neu geschaffen. |
| Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |


