Kastenkreuz Maria Gschaider
Religiöse KleindenkmälerKreuze
Gemeinde: Anthering
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Errichtet 1993 von Josef Gumpold aus Dankbarkeit für den erfolgreich abgeschlossenen Hausbau; Die Herrgottfigur von einem Cousin in Kuchl geschnitzt, im August 1993 durch Pfarrer Johann Siebenhofer eingeweiht. Sanierung im Jahr 2003 nach Hagelschaden, Herrgott wird 2006 saniert.
Beschreibung:
Das massive, nach Süden ausgerichtete Holzkreuz ist auf einem nach oben leicht verjüngten Steinsockel befestigt. Kreuz und Christusfigur werden durch einen schützenden Holzkasten (Inschrift: 'IHS', Ornamente) vor Witterungseinflüssen bewahrt. Der Kasten ist mit Holzschindeln gedeckt, die Innenseite der Rückwand zeigt Längsrillen.
Details
| Gemeindename | Anthering |
| Gemeindekennzahl | 50302 |
| Ortsübliche Bezeichnung | Kastenkreuz Maria Gschaider |
| Objektkategorie | 1560 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | ) |
| Katastralgemeinde | Anthering -- GEM Anthering |
| Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | GP. 2672/3 |
| Ortschafts- bzw. Ortsteil | Dorf |
| Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Wasserfeldstraße 15 |
| Längengrad | 13.01692 |
| Breitengrad | 47.879133 |
| denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
| Höhe (m) | 2.3 |
| gemessen od. geschätzt | gemessen |
| Breite (m) | 1.2 |
| gemessen od. geschätzt | gemessen |
| Tiefe (m) | 0.5 |
| gemessen od. geschätzt | gemessen |
| Zustandsklassifizierung | gut |
| Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
| Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Das massive, nach Süden ausgerichtete Holzkreuz ist auf einem nach oben leicht verjüngten Steinsockel befestigt. Kreuz und Christusfigur werden durch einen schützenden Holzkasten (Inschrift: 'IHS', Ornamente) vor Witterungseinflüssen bewahrt. Der Kasten ist mit Holzschindeln gedeckt, die Innenseite der Rückwand zeigt Längsrillen. |
| Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Das Haupt der aus Hirnholz geschnitzten und mit Schiffslack überzogenen Christusfigur ist zur Brust gesunken. Mit drei massiven Eisennägeln ist die Figur ans Kreuz geschlagen. |
| Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
| Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Errichtet 1993 von Josef Gumpold aus Dankbarkeit für den erfolgreich abgeschlossenen Hausbau; Die Herrgottfigur von einem Cousin in Kuchl geschnitzt, im August 1993 durch Pfarrer Johann Siebenhofer eingeweiht. Sanierung im Jahr 2003 nach Hagelschaden, Herrgott wird 2006 saniert. |
| Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |


