Chronik: Das Marterl wurde um 1970 von der damaligen Besitzerin Maria Ramsauer ('Griesmüllerin') aufgestellt. Die Beweggründe sind dem heutigen Besitzer nicht bekannt. Die Bezeichnung 'Griesmühle' leitet sich von der früheren Verwendung der
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gegenüberliegenden 'Mühle und Saag in Unterdorf' als Wohnstätte für Müllergesellen ab.
Beschreibung: Im Garten der ehemaligen 'Griesmühle' befindet sich das auf einem Rundpfosten befestigte Marterl. Der Bildkasten (40 x 30 x 12cm) ist aus schlichten Brettern hergestellt. Das Dach ist mit Blech abgedeckt und trägt ein kleines, stark verwittertes
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Holzkreuz mit der Höhe von 12cm. Die Rückwand mit geschweiftem Endstück und die verlängerten Seitenteile kragen über den Kastenteil hinaus.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Im Garten der ehemaligen 'Griesmühle' befindet sich das auf einem Rundpfosten befestigte Marterl. Der Bildkasten (40 x 30 x 12cm) ist aus schlichten Brettern hergestellt. Das Dach ist mit Blech abgedeckt und trägt ein kleines, stark verwittertes Holzkreuz mit der Höhe von 12cm. Die Rückwand mit geschweiftem Endstück und die verlängerten Seitenteile kragen über den Kastenteil hinaus.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Im Inneren befindet sich ein kleines Bild (16 x 14 cm), holzgerahmt, mit einer 'Herz Maria' Darstellung. Davor sind eine zierliche Muttergottesstatue aus Lourdes in der linken Kastenecke und Steine, gesammelt von Kindern der Familie, aufgestellt.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das Marterl wurde um 1970 von der damaligen Besitzerin Maria Ramsauer ('Griesmüllerin') aufgestellt. Die Beweggründe sind dem heutigen Besitzer nicht bekannt. Die Bezeichnung 'Griesmühle' leitet sich von der früheren Verwendung der gegenüberliegenden 'Mühle und Saag in Unterdorf' als Wohnstätte für Müllergesellen ab.
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