Chronik: Bereits 1953 wurde an dieser Stelle von Cäzilia Haslacher aus Dankbarkeit darüber, dass sie diesen Grund vom 'Hintereggergut' erhalten hat und beim Hausbau keine Unfälle passiert sind, ein Holzmarterl in Form eines Pfostens mit einem Glassturz
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errichtet. 1960 stellte der Sohn Anton Haslacher am gleichen Platz das neue Marterl auf.
Beschreibung: Zweigt man in der letzten Kurve der Thalgauegger-Straße den Schotterweg zum 'Adelbrechtgut' ab, steht nach wenigen Metern im Garten gut versteckt, das Marterl. Der Kasten befindet sich auf einem grünen Holzstamm. Die Außenseiten sind
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weiß gestrichen, das Dach mit Kupferbblech gedeckt. Die leicht zurückversetzte Nischenöffnung ist mit einem Fenster mit grünem Holzrahmen verschlossen.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Zweigt man in der letzten Kurve der Thalgauegger-Straße den Schotterweg zum 'Adelbrechtgut' ab, steht nach wenigen Metern im Garten gut versteckt, das Marterl. Der Kasten befindet sich auf einem grünen Holzstamm. Die Außenseiten sind weiß gestrichen, das Dach mit Kupferbblech gedeckt. Die leicht zurückversetzte Nischenöffnung ist mit einem Fenster mit grünem Holzrahmen verschlossen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Der Nischenraum ist blau gefärbt und beinhaltet einen Sockel mit einer Muttergottesstatue (Gipsguss) mit weißem Mantel, Krone und einer Taube zu ihren Füßen. Daneben stehen zwei Vasen mit Plastikblumen.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Bereits 1953 wurde an dieser Stelle von Cäzilia Haslacher aus Dankbarkeit darüber, dass sie diesen Grund vom 'Hintereggergut' erhalten hat und beim Hausbau keine Unfälle passiert sind, ein Holzmarterl in Form eines Pfostens mit einem Glassturz errichtet. 1960 stellte der Sohn Anton Haslacher am gleichen Platz das neue Marterl auf.
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