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Bildstock in Großberg

Religiöse KleindenkmälerBildstöcke

Gemeinde: Hallwang

Zeitkategorie: 18. Jahrhundert

Chronik:

Wahrscheinlich zählt der Bildstock zu den sogenannten 'Geheimnissäulen' auf dem Weg nach Maria Plain, wie sie rund um die Stadt Salzburg zu finden sind. Der Bildstock gehörte ursprünglich zum Bartlgut (Fam. Strumegger) und ging durch Schenkung des Grundstückes an die Tochter Christa an die nunmehrigen Besitzer über. Der Bildstock dürfte aus dem 18. Jahrhundert stammen und wurde 1996 restauriert.

Beschreibung:

An der Bergstraße in Großberg steht dieser aus Konglomeratgestein gefertigte Bildstock. Die Säule ist dreigliedrig und trägt einen hochovalen Aufsatz.

Details

Gemeindename	Hallwang
Gemeindekennzahl	50316
Ortsübliche Bezeichnung	Bildstock in Großberg
Objektkategorie	1530 ( Religiöse Kleindenkmäler \| Bildstöcke \| )

Katastralgemeinde	Hallwang I -- GEM Hallwang
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer	2615(2
Ortschafts- bzw. Ortsteil	Berg
Straße und Hausnummer bzw. Flurname	Bergstraße 26
Längengrad	13.069121
Breitengrad	47.845339

denkmalgeschützt	nicht geschuetzt

Höhe (m)	2.3
gemessen od. geschätzt	gemessen
Breite (m)	0.7
gemessen od. geschätzt	gemessen
Tiefe (m)	0.7
gemessen od. geschätzt	gemessen

Zustandsklassifizierung	sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)	An der Bergstraße in Großberg steht dieser aus Konglomeratgestein gefertigte Bildstock. Die Säule ist dreigliedrig und trägt einen hochovalen Aufsatz.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details	In der Nische ist ein mit Holz gerahmtes Bild der Muttergottes von Maria Plain zu sehen. Am aufgemalten Schriftband steht: 'O. Maria Du Zuflucht der Sünder, bitt für uns'.

Zeitkategorie	18. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen)	Wahrscheinlich zählt der Bildstock zu den sogenannten 'Geheimnissäulen' auf dem Weg nach Maria Plain, wie sie rund um die Stadt Salzburg zu finden sind. Der Bildstock gehörte ursprünglich zum Bartlgut (Fam. Strumegger) und ging durch Schenkung des Grundstückes an die Tochter Christa an die nunmehrigen Besitzer über. Der Bildstock dürfte aus dem 18. Jahrhundert stammen und wurde 1996 restauriert.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)