Chronik: Das Peergut (Hausname Wenigaigengut) war bis 1675 ein Pfarrvidium von Bergheim. 1675 wurde das Gut von Paul Reschreiter erworben, 1908 von der Familie Peer. Die Malereien stammen vom Malermeister Dürnberger. Das Alter des Bildstockes ist unbekannt
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Beschreibung: Vor dem Gut Wenigaigen am Söllheimer Berg steht ein aus Stein gefertigter Bildstock. Die viereckige Säule trägt einen nur knapp breiteren Aufsatz, dessen steinernes Zeltdach ein vergoldetes Metallkreuz krönt. An allen vier Seiten des
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Aufsatzes sind Bilder angebracht.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Vor dem Gut Wenigaigen am Söllheimer Berg steht ein aus Stein gefertigter Bildstock. Die viereckige Säule trägt einen nur knapp breiteren Aufsatz, dessen steinernes Zeltdach ein vergoldetes Metallkreuz krönt. An allen vier Seiten des Aufsatzes sind Bilder angebracht.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Die hochovalen Bildtafeln zeigen die hll. Leonhard (als Tierpatron), Florian (als Patron gegen Feuer), Martin (als Kirchenpatron) und die Heilige Dreifaltigkeit. Zusätzlich befindet sich noch auf der dem Haus zugewandten Seite der Säule ein Bild der Muttergottes von Maria Plain.
Chronik
Zeitkategorie
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das Peergut (Hausname Wenigaigengut) war bis 1675 ein Pfarrvidium von Bergheim. 1675 wurde das Gut von Paul Reschreiter erworben, 1908 von der Familie Peer. Die Malereien stammen vom Malermeister Dürnberger. Das Alter des Bildstockes ist unbekannt.
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