Grießnerbauer Kreuz

Religiöse KleindenkmälerKreuze

Gemeinde: Muhr

Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Grießnerbauer Klaus Aigner errichtete im Jahre 2008 das sogenannte "Grießnerbauer Kreuz" und verknüpfte damit die Bitte um den Schutz für Mensch und Tier vor Lawinen- und Murenabgängen.
Das gesamte Werk - Kastenkreuz und geschnitzter Herrgott - wurde von Martin Lanschützer (vulgo Uhrmacher in Muhr) geschaffen.

Beschreibung:

Im Zugangsbereich zum Bergbauernhof "Grießnerbauer" (Zufahrt über die Gemeindestraße Richtung Hintermuhr, Abzweigung Güterweg Grießnerbauer) steht auf der rechten Seite, auf einem Betonsockel verankert und zum Bauernhaus gerichtet, das Kreuz.
Das rautenförmige Kastenkreuz schützt ein Satteldach, der Giebel und die Rückwand sind mit segmentbogenartig geschweiften Brettern eingefasst. Der Zugang erfolgt über Steinstufen.

Der im 3-Nagel-Typus dargestellte Corpus ist beige bemalt, die Haare und das Leinentuch sind braun hervorgehoben. Das Haupt mit Dornenkrone ist nach unten geneigt. Über dem Kopf befindet sich eine blumenartige Verschraubung, sowie eine beige bemalte Tafel mit der Aufschrift "INRI".

Details

Gemeindename Muhr
Gemeindekennzahl 50505
Ortsübliche Bezeichnung Grießnerbauer Kreuz
Objektkategorie 1560 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | )

Katastralgemeinde Vordermuhr -- GEM Muhr
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 522
Ortschafts- bzw. Ortsteil Grießnerbauer
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Vordermuhr 28, Grießnerbauer
Längengrad 13.483685
Breitengrad 47.105056

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.5
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 1.2
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.3
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Im Zugangsbereich zum Bergbauernhof "Grießnerbauer" (Zufahrt über die Gemeindestraße Richtung Hintermuhr, Abzweigung Güterweg Grießnerbauer) steht auf der rechten Seite, auf einem Betonsockel verankert und zum Bauernhaus gerichtet, das Kreuz.
Das rautenförmige Kastenkreuz schützt ein Satteldach, der Giebel und die Rückwand sind mit segmentbogenartig geschweiften Brettern eingefasst. Der Zugang erfolgt über Steinstufen.

Der im 3-Nagel-Typus dargestellte Corpus ist beige bemalt, die Haare und das Leinentuch sind braun hervorgehoben. Das Haupt mit Dornenkrone ist nach unten geneigt. Über dem Kopf befindet sich eine blumenartige Verschraubung, sowie eine beige bemalte Tafel mit der Aufschrift "INRI".
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Grießnerbauer Klaus Aigner errichtete im Jahre 2008 das sogenannte "Grießnerbauer Kreuz" und verknüpfte damit die Bitte um den Schutz für Mensch und Tier vor Lawinen- und Murenabgängen.
Das gesamte Werk - Kastenkreuz und geschnitzter Herrgott - wurde von Martin Lanschützer (vulgo Uhrmacher in Muhr) geschaffen.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Siegfried und Klaus Aigner (Eigentümer)

Josef Griessner
Datum der Erfassung 2019-03-09
Datum der letzten Bearbeitung 2021-05-26

Standort

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