Vollständig erfasst
Gemeinde: Zederhaus
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze |
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Das Kreuz wurde 1903 vom Marislbauer zum Schutz vor Hochwasser aufgehängt. Seitdem hat kein größeres Hochwasser mehr das Marislgut bedroht. Ursprünglich hing das Kreuz in der Stube des Marislbauern.
Beschreibung:
Das Kreuz im Lärchenwald ist an einer Fichte angebracht, die unmittelbar neben dem Marislbach steht. Der fünfeckige Kasten des Kreuzes ist aus Lärchenholz gefertigt und schon ziemlich verwittert. Eingedeckt ist der Kasten mit Lärchenbrettern. Die
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Christusfigur, ein 3-Nagel-Typus, spannt die Arme weit von sich und ist mit einem Lendentuch bekleidet. Einst farblich gefasst, sind durch den ständigen Witterungseinfluss die Farben nicht mehr erkennbar. Am Balkenkopf ist die Inschrift INRI angebracht.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Zederhaus |
Gemeindekennzahl |
50515 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Kreuz im Lärchenwald |
Objektkategorie |
1560 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | ) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Zederhaus -- GEM Zederhaus |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
643/1 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Marislbach |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
|
Längengrad |
13.492207 |
Breitengrad |
47.158656 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
0.8 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Breite (m) |
0.6 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Tiefe (m) |
0.2 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Das Kreuz im Lärchenwald ist an einer Fichte angebracht, die unmittelbar neben dem Marislbach steht. Der fünfeckige Kasten des Kreuzes ist aus Lärchenholz gefertigt und schon ziemlich verwittert. Eingedeckt ist der Kasten mit Lärchenbrettern. Die Christusfigur, ein 3-Nagel-Typus, spannt die Arme weit von sich und ist mit einem Lendentuch bekleidet. Einst farblich gefasst, sind durch den ständigen Witterungseinfluss die Farben nicht mehr erkennbar. Am Balkenkopf ist die Inschrift INRI angebracht. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
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Chronik
Zeitkategorie |
20. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Das Kreuz wurde 1903 vom Marislbauer zum Schutz vor Hochwasser aufgehängt. Seitdem hat kein größeres Hochwasser mehr das Marislgut bedroht. Ursprünglich hing das Kreuz in der Stube des Marislbauern. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Kulturkatalog Zederhaus, 1998. Hrsg. vom SIR, Salzburg Institut für Raumordnung und Wohnen. |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2020-03-27 |
Erfasser |
Rosmarie Gfrerer |
Datum der letzten Bearbeitung |
2020-04-27 |
letzter Bearbeiter |
Andrea Rosenberger |
Vollständig erfasst
Kommentare
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