Chronik: Seit ca. 1900 bis zur Flurbereinigung gehörte das Kreuz zum Kern (Geiglbauer). Früher standen um das Kreuz noch Totenbretter. Das Kreuz wurde 1969 vom jetzigen Grundbesitzer übernommen. 1972 wurde die Anlage samt Kreuz von H. Helminger
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renoviert und neu hergerichtet.
Beschreibung: An der Südwest-Ecke des Grundstückes steht das nach Westen ausgerichtete Holzkreuz. Das Kreuz ist Efeu umrankt, daneben Fliederbüsche, davor durch einen Holzzaun eingefasst, eine niedrige Buchshecke und Grünpflanzen. Die Anlage ist
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0,75 x 1,75 x 1,70m groß angelegt.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
An der Südwest-Ecke des Grundstückes steht das nach Westen ausgerichtete Holzkreuz. Das Kreuz ist Efeu umrankt, daneben Fliederbüsche, davor durch einen Holzzaun eingefasst, eine niedrige Buchshecke und Grünpflanzen. Die Anlage ist 0,75 x 1,75 x 1,70m groß angelegt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Auf dem Holzkreuz ist ein 0,87 x 0,42m großes Gusseisenkreuz mit Christuskorpus (Viernageltypus; 0,28 x 0,27m) und einem Schutzengel (0,11 x 0,07m) angebracht. Das Kreuz ist schwarz gestrichen. INRI Schild, Christuskorpus und Schutzengel sind silberfarbig betont.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Seit ca. 1900 bis zur Flurbereinigung gehörte das Kreuz zum Kern (Geiglbauer). Früher standen um das Kreuz noch Totenbretter. Das Kreuz wurde 1969 vom jetzigen Grundbesitzer übernommen. 1972 wurde die Anlage samt Kreuz von H. Helminger renoviert und neu hergerichtet.
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