Gemeinde: Stadt Salzburg
Kategorie: Statuen und Bilder | |
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Nische und Marienfigur stammen aus der Erbauungszeit des Hauses (1892). Der Ausbau des Dachbodens erfolgte im Jahr 1934.
Beschreibung:
Das kleine, mit gelbem Rieselputz versehene Haus in der Bräuhausstraße 6 A wurde 1892 für Josef Ramsauer errichtet. Zwischen der traufseitigen, mit Glas überdachten Eingangstür an der Nordfassade und der übergiebelten Mittelachse
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Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename | Stadt Salzburg |
Gemeindekennzahl | 50101 |
Ortsübliche Bezeichnung | Herz-Maria-Figur in der Bräuhausstraße 6 A |
Objektkategorie | 3100 ( Statuen und Bilder | | ) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde | Maxglan -- GEM Stadt Salzburg |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 835/2 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Salzburg Riedenburg / Riedenburg-St.Paul |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Bräuhhausstraße 6 A |
Längengrad | 13.025266 |
Breitengrad | 47.794178 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) | 0.5 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 0.25 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | 0.2 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung | sanierungsbedürftig |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Die verglaste Nischentür ist verwittert. der Putz der Nischenwände bröckelt ab. Die Figur sollte gereinigt werden. |
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Das kleine, mit gelbem Rieselputz versehene Haus in der Bräuhausstraße 6 A wurde 1892 für Josef Ramsauer errichtet. Zwischen der traufseitigen, mit Glas überdachten Eingangstür an der Nordfassade und der übergiebelten Mittelachse befindet sich eine aus der Erbauungszeit stammende Rundbogennische. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Die Nische, mit schwarz gefärbeltem Rahmen und grün lackierter Tür versehen, wird von einem weißen Feinputzband gerahmt. In der weiß getünchten Nische ist eine farbig gefasste Gipsgussfigur mit Sockel aufgestellt. Sie zeigt die Gottesmutter Maria in weißem Kleid, in einen üppigen blau-grünen Umhang mit goldfarbener Zierborte gehüllt. Sie hat beide Hände angehoben und weist mit dieser Geste auf ihr von einem Pfeil durchbohrtes, von goldenen Strahlen umgebenes Herz. Neben der Figur sind zwei verblichene Kunstblumenstöcke platziert. |
Chronik
Zeitkategorie | 19. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen | Nische und Marienfigur stammen aus der Erbauungszeit des Hauses (1892). Der Ausbau des Dachbodens erfolgte im Jahr 1934. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | Archiv der Stadt Salzburg, Bauakten. |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung | 2007-01-01 |
Erfasser | G. Friedl |
Datum der letzten Bearbeitung | 2007-01-01 |
letzter Bearbeiter | G. Friedl |
Kommentare
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