Gemeinde: Sankt Georgen bei Salzburg Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Früher stand auf der gleichen Stelle das „alte“ Kriegerdenkmal aus dem Jahre 1926 (Gedenkstein mit Namensplatte und darüber die Statue eines betenden Soldaten vom Bildhauer Moos aus Salzburg. In den Jahren 1951/52 hat man an der gleichen
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Stelle eine Gedenkstätte in Form einer größeren Kapelle errichtet und am 22. Mai eingeweiht.
Beschreibung: Auf der linken Seite des Südeinganges zum Friedhof und zur Kirche steht das 'neue' Kriegerdenkmal. Es ist ein rechteckiger Mauerbau, davor drei halbrunde, breite, rote Marmorstufen. Das Dach ist mit Blech gedeckt. Der breite Eingang ist oben flach
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abgerundet. An beiden Seiten des Einganges sind in Hüfthöhe Blumenschalen aus Marmor eingemauert.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Sankt Georgen bei Salzburg
Gemeindekennzahl
50329
Ortsübliche Bezeichnung
Kriegerdenkmal St.Georgen
Objektkategorie
1590 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | )
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Auf der linken Seite des Südeinganges zum Friedhof und zur Kirche steht das 'neue' Kriegerdenkmal. Es ist ein rechteckiger Mauerbau, davor drei halbrunde, breite, rote Marmorstufen. Das Dach ist mit Blech gedeckt. Der breite Eingang ist oben flach abgerundet. An beiden Seiten des Einganges sind in Hüfthöhe Blumenschalen aus Marmor eingemauert.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Im Innenraum befindet sich hinter einer größeren Blumenschale aus Waschbeton ein Marmorquader mit der Aufschrift „Heimat gedenke, für dich gaben wir unser Leben“. Darauf ist das Abbild eines knienden Soldaten mit einem Gewehr (weißer Stein), vor einem Marmorkreuz aufgestellt. Links und rechts von der Statue, sowie an den beiden Seitenwänden sind Marmorplatten mit den eingravierten Namen der Gefallenen angebracht.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Früher stand auf der gleichen Stelle das „alte“ Kriegerdenkmal aus dem Jahre 1926 (Gedenkstein mit Namensplatte und darüber die Statue eines betenden Soldaten vom Bildhauer Moos aus Salzburg. In den Jahren 1951/52 hat man an der gleichen Stelle eine Gedenkstätte in Form einer größeren Kapelle errichtet und am 22. Mai eingeweiht.
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