Gemeinde: Saaldorf-Surheim Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Nach dem Krieg wurde der Gedenkstein errichtet. Die Totenbretter dürften schon früher aufgestellt worden sein. Vor dem Ausbau des Radweges, 1985, stand die Anlage weiter südlich Richtung Stützing, am alten Kirchweg. Der Gedenkstein
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wurde vor einigen Jahren von Steinmetz Wimmer / Högl renoviert. Die Halterungen für die Totenbretter erneuerte H. Rehrl.
Beschreibung: Die Anlage ist nach Norden ausgerichtet. Der Marmor Gedenkstein mit ovalem Muttergottesmedaillon (0,21x0,14m) und Marmorschriftplatte (0,46x0,34m) steht mittig zwischen 18 Totenbrettern. Diese sind für in Steinbrünning und Brünnthal Verstorbene
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aufgestellt. Die Anlage ist mit Bäumen, Sträuchern und Blumen bepflanzt. Links steht eine Ruhebank.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Saaldorf-Surheim
Gemeindekennzahl
172130
Ortsübliche Bezeichnung
Steinbrünninger Krieger Gedenkstein und Totenbretter
Objektkategorie
1590 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | )
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Die Anlage ist nach Norden ausgerichtet. Der Marmor Gedenkstein mit ovalem Muttergottesmedaillon (0,21x0,14m) und Marmorschriftplatte (0,46x0,34m) steht mittig zwischen 18 Totenbrettern. Diese sind für in Steinbrünning und Brünnthal Verstorbene aufgestellt. Die Anlage ist mit Bäumen, Sträuchern und Blumen bepflanzt. Links steht eine Ruhebank.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Das erwähnte Muttergottesmedaillon ist aus Metall. Die Schrifttafel gilt dem Gedenken der im Krieg 1939 - 1945 Gefallenen und Vermissten aus Steinbrünning.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Nach dem Krieg wurde der Gedenkstein errichtet. Die Totenbretter dürften schon früher aufgestellt worden sein. Vor dem Ausbau des Radweges, 1985, stand die Anlage weiter südlich Richtung Stützing, am alten Kirchweg. Der Gedenkstein wurde vor einigen Jahren von Steinmetz Wimmer / Högl renoviert. Die Halterungen für die Totenbretter erneuerte H. Rehrl.
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