Gemeinde: Saaldorf-Surheim Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Das Denkmal wurde nach dem 2. Weltkrieg zunächst am ehemaligen 'Schigner Weg' im 'Klinger Holz' errichtet. Im Zuge der Flurbereinigung wurde es u. a. auf Betreiben des Georg Huber, Bauer in Berg, unter Mithilfe der Bewohner der Orte Berg, Neukling
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und Schign an die jetzige Stelle versetzt.
Beschreibung: Der Gedenkstein ist am Waldrand neben der Straße bei Neukling zum Gedenken an 10 Gefallene des 2. Weltkrieges errichtet. Davor ist eine Steineinfassung (1,20 x 1,10m) angelegt. Der umfasste Raum ist bepflanzt. Die Schauseite zeigt nach Süden
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Saaldorf-Surheim
Gemeindekennzahl
172130
Ortsübliche Bezeichnung
Gedenkstein mit Totenbrettern
Objektkategorie
1590 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | )
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Der Gedenkstein ist am Waldrand neben der Straße bei Neukling zum Gedenken an 10 Gefallene des 2. Weltkrieges errichtet. Davor ist eine Steineinfassung (1,20 x 1,10m) angelegt. Der umfasste Raum ist bepflanzt. Die Schauseite zeigt nach Süden.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Neben dem Gedenkstein stehen noch 5 Totenbretter.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das Denkmal wurde nach dem 2. Weltkrieg zunächst am ehemaligen 'Schigner Weg' im 'Klinger Holz' errichtet. Im Zuge der Flurbereinigung wurde es u. a. auf Betreiben des Georg Huber, Bauer in Berg, unter Mithilfe der Bewohner der Orte Berg, Neukling und Schign an die jetzige Stelle versetzt.
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