Gemeinde: Bad Vigaun Kategorie: Verkehrsdenkmäler | Meilen- und Entfernungssteine | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Aufstellung 1997 am neuen „Parkplatz Ost“ – sechs Jahre vor der Namensänderung der Gemeinde auf „Bad Vigaun“. Finanziert aus Erlösen des durch Jahrzehnte durchgeführten „Wiesenfests' der ÖVP Vigaun. Gestaltet nach einem
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Entwurf von Prof. Josef Zenzmaier, Kuchl, ausgeführt vom Kuchler Künstler Hermann Eibl.
Beschreibung: Ein neuer, säulenförmiger Meilenstein aus Untersberger Marmor zur Erinnerung an die Tatsache, dass die Römerstraße von Salzburg (Juvavum) nach Kuchl (Cucullae) durch Vigaun (Vicone) führte, von der in Bad Vigaun kein alter Meilenstein
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erhalten ist.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Bad Vigaun
Gemeindekennzahl
50213
Ortsübliche Bezeichnung
VICONE-Meilenstein, Parkplatz Ost
Objektkategorie
1410 ( Verkehrsdenkmäler | Meilen- und Entfernungssteine | )
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Ein neuer, säulenförmiger Meilenstein aus Untersberger Marmor zur Erinnerung an die Tatsache, dass die Römerstraße von Salzburg (Juvavum) nach Kuchl (Cucullae) durch Vigaun (Vicone) führte, von der in Bad Vigaun kein alter Meilenstein erhalten ist.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Auf dem Meilenstein sind die verschiedenen Bezeichnungen des Dorfes im Lauf der Geschichte angeführt: „Vicone“ – römisch „Großdorf“, „figun“ im 8. Jahrhundert und „Vigaun“ heute.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Aufstellung 1997 am neuen „Parkplatz Ost“ – sechs Jahre vor der Namensänderung der Gemeinde auf „Bad Vigaun“. Finanziert aus Erlösen des durch Jahrzehnte durchgeführten „Wiesenfests' der ÖVP Vigaun. Gestaltet nach einem Entwurf von Prof. Josef Zenzmaier, Kuchl, ausgeführt vom Kuchler Künstler Hermann Eibl.
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