Medaillon in der Mascagnigasse 18

Statuen und Bilder

Gemeinde: Stadt Salzburg

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Der keramische Putto spielt mit seinen Attributen die Getreideernte an und ist daher eine Allegorie des Sommers. Vermutlich ist er ein Teil einer Gruppe von Medaillons mit den vier Jahreszeiten. Stilistisch steht er den künstlerischen Produkten der Wiener Werkstätten nahe.

Beschreibung:

An der südseitigen Fassade des Wohnhauses in der Mascagnigasse 18 befindet sich auf der Höhe des 1.Obergeschosses ein keramisches Medaillon mit einem Relief. Dargestellt ist ein sitzender Putto. Er trägt einen Hut mit fliegenden Bändern, und hält ein Getreidebündel und eine Sichel. Das bunt glasierte Medaillon sitzt in einer rot getünchten Stuckrahmung, umgeben vom groben ockerfarbenen Fassadenputz.

Details

Gemeindename Stadt Salzburg
Gemeindekennzahl 50101
Ortsübliche Bezeichnung Medaillon in der Mascagnigasse 18
Objektkategorie 3100 ( Statuen und Bilder | | )

Katastralgemeinde Morzg -- GEM Stadt Salzburg
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 5/20
Ortschafts- bzw. Ortsteil Salzburg-Süd / Josefiau
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Mascagnigasse 18
Längengrad 13.062221
Breitengrad 47.790519

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 0.6
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 0.6
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 0.05
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) An der südseitigen Fassade des Wohnhauses in der Mascagnigasse 18 befindet sich auf der Höhe des 1.Obergeschosses ein keramisches Medaillon mit einem Relief. Dargestellt ist ein sitzender Putto. Er trägt einen Hut mit fliegenden Bändern, und hält ein Getreidebündel und eine Sichel. Das bunt glasierte Medaillon sitzt in einer rot getünchten Stuckrahmung, umgeben vom groben ockerfarbenen Fassadenputz.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Der keramische Putto spielt mit seinen Attributen die Getreideernte an und ist daher eine Allegorie des Sommers. Vermutlich ist er ein Teil einer Gruppe von Medaillons mit den vier Jahreszeiten. Stilistisch steht er den künstlerischen Produkten der Wiener Werkstätten nahe.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen

Riki Kaiser/Friedl
Datum der Erfassung 2009-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2009-01-01

Standort

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