Chronik: Im Kapitell des Bildstocks ist die Jahreszahl 1656 eingemeißelt. Aus diesem Jahr dürfte der Bildstock wohl stammen. Aus Gesprächen mit dem ehemaligen Stadtbaumeister Kerle ist hervorgegangen, dass der Bildstock wegen Verlegung der Bundestraße
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B299 um 1970 an seinen jetzigen Standort verlegt wurde. Auf Initiative des Stadtheimatpflegers Dr. Lihotzky wurde der Bildstock nach der Erfassung für die Datenbank im Jahr 2004 restauriert: für die Bildnischen wurden neue Motive angefertigt. Dieser Bildstock wird als Grenzstein zwischen den beiden Pfarreien St. Andreas und Mariä Himmelfahrt aufgestellt.
Beschreibung: Der Marmorbildstock mit 8-eckigem Schaft steht am Rad- und Fußweg zwischen Weissauer Straße und Herzog-Otto-Straße. In den beiden rundbogigen Bildnischen sind keine Bildnisse mehr zu erkennen.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Der Marmorbildstock mit 8-eckigem Schaft steht am Rad- und Fußweg zwischen Weissauer Straße und Herzog-Otto-Straße. In den beiden rundbogigen Bildnischen sind keine Bildnisse mehr zu erkennen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Die Jahreszahl '1656' ist am Kapitell des hochrechteckigen Aufsatzes nur mehr vage erkennbar.
Chronik
Zeitkategorie
17. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Im Kapitell des Bildstocks ist die Jahreszahl 1656 eingemeißelt. Aus diesem Jahr dürfte der Bildstock wohl stammen. Aus Gesprächen mit dem ehemaligen Stadtbaumeister Kerle ist hervorgegangen, dass der Bildstock wegen Verlegung der Bundestraße B299 um 1970 an seinen jetzigen Standort verlegt wurde. Auf Initiative des Stadtheimatpflegers Dr. Lihotzky wurde der Bildstock nach der Erfassung für die Datenbank im Jahr 2004 restauriert: für die Bildnischen wurden neue Motive angefertigt. Dieser Bildstock wird als Grenzstein zwischen den beiden Pfarreien St. Andreas und Mariä Himmelfahrt aufgestellt.
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