Gemeinde: Saalfelden am Steinernen Meer Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Zeitkategorie: 18. Jahrhundert
Chronik: Der Bildstock an der Farmachstraße zählt zu den ältesten von Saalfelden. Er stammt aus der Barockzeit. Ursprünglich stand in der Nische eine Gipskopie der Altöttinger Muttergottes. Diese wurde jedoch gestohlen.
Beschreibung: An der Weggabelung der Ramseider- und der Farmachstraße steht dieser Bildstock aus rotem Marmor. Er besteht aus einer massiven, profilierten Platte der ein hochrechteckiger Steinkasten mit geschwungenem, profiliertem Abschluss aufgesetzt ist. Ein
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Kupferdach mit gezackter Randung schützt den Bildstock vor Witterungseinflüssen. Die Nischenöffnung, verglast und mit einfachem Eisengitter, nimmt die Form des Dachschwunges auf. Unter der Nischenöffnung sind Reste eines Volutendekors zu sehen. In der Nische befindet sich eine geschnitzte, ungefasste Statue der Altöttinger Madonna.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
An der Weggabelung der Ramseider- und der Farmachstraße steht dieser Bildstock aus rotem Marmor. Er besteht aus einer massiven, profilierten Platte der ein hochrechteckiger Steinkasten mit geschwungenem, profiliertem Abschluss aufgesetzt ist. Ein Kupferdach mit gezackter Randung schützt den Bildstock vor Witterungseinflüssen. Die Nischenöffnung, verglast und mit einfachem Eisengitter, nimmt die Form des Dachschwunges auf. Unter der Nischenöffnung sind Reste eines Volutendekors zu sehen. In der Nische befindet sich eine geschnitzte, ungefasste Statue der Altöttinger Madonna.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
18. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Der Bildstock an der Farmachstraße zählt zu den ältesten von Saalfelden. Er stammt aus der Barockzeit. Ursprünglich stand in der Nische eine Gipskopie der Altöttinger Muttergottes. Diese wurde jedoch gestohlen.
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