Gemeinde: Ainring Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Die Kapelle wurde 1907 von zwei unverheirateten Geschwistern des Hofbesitzers Jakob Diesenbacher mit ihrem Erbteil und Erspartem erbaut. Ersteller: Jakob Diesenbacher Hersteller: Schindler, Maurermeister in Feldkirchen
Beschreibung: Am Ortsanfang von Langacker befindet sich linker Hand diese über rechteckigem Grundriss mit dreiteiligem Schluss errichtete Kapelle deren Bruchsteinmauern mit Riesel verputzt und mit Feinputzbändern strukturiert sind. Das mit roten Ziegeln gedeckte
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Satteldach zieren ein Kugelaufsatz und ein kleines Glockentürmchen aus Blech. Zwei spitzbogige, mit Faschen gerahmte Fenster spenden Licht für den Innenraum. Über zweistufigen Antritt erreicht man den hohen spitzbogigen Eingang mit Füllungstür.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Ainring
Gemeindekennzahl
172111
Ortsübliche Bezeichnung
Kapelle in Langacker
Objektkategorie
1510 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | )
Im Innenraum der Kapelle bröckelt die Wand schon etwas ab.
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Am Ortsanfang von Langacker befindet sich linker Hand diese über rechteckigem Grundriss mit dreiteiligem Schluss errichtete Kapelle deren Bruchsteinmauern mit Riesel verputzt und mit Feinputzbändern strukturiert sind. Das mit roten Ziegeln gedeckte Satteldach zieren ein Kugelaufsatz und ein kleines Glockentürmchen aus Blech. Zwei spitzbogige, mit Faschen gerahmte Fenster spenden Licht für den Innenraum. Über zweistufigen Antritt erreicht man den hohen spitzbogigen Eingang mit Füllungstür.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Im Innenraum befinden sich mehrere Bänke. Auf der marmoriert bemalten, hölzernen Mensa steht eine ca 1,40 m große, farbig gefasste (teilweise vergoldet/versilberte) Muttergottesfigur mit Strahlenkranz, die linke Hand an das offene Herz gelegt. Davor ist ein hölzernes Kruzifix aufgestellt. An den Wänden sind mehrere Bilder angebracht. Durch die gelb-grüne Fensterverglasung erhält die Kapelle stimmungsvolles Licht.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Die Kapelle wurde 1907 von zwei unverheirateten Geschwistern des Hofbesitzers Jakob Diesenbacher mit ihrem Erbteil und Erspartem erbaut. Ersteller: Jakob Diesenbacher Hersteller: Schindler, Maurermeister in Feldkirchen
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