Dreifaltigkeitssäule 1801

Religiöse KleindenkmälerHochsäulen, Pestsäulen- und -kreuzeDreifaltigkeits- und Pestsäulen

Gemeinde: Maissau

Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

1743

1801 und 2014 frisch renoviert

Beschreibung:

An der L 50 von Limberg nach Straning steht dieser barocker Bildstock aus Sandstein. Er steht auf einer quadratischen Sockelplatte auf der sich ein vierseitiger gefaster Schaft sich erhebt. An der Rückseite des Schulterstücke eine Stifterinschrift. Darauf eine gekehlte Kragenplatte auf der sich ein Wolkenpostament mit Engelsköpfen befindet. Darauf die Hl. Dreifaltigkeit vom Typus Gnadenstuhl. Gottvater auf Wolke sitzend hält seinen toten Sohn am Kreuz in seinen Händen. davor der Hl. Geist.

Details

Gemeindename Maissau
Gemeindekennzahl 31026
Ortsübliche Bezeichnung Dreifaltigkeitssäule 1801
Objektkategorie 1572 ( Religiöse Kleindenkmäler | Hochsäulen, Pestsäulen- und -kreuze | Dreifaltigkeits- und Pestsäulen)

Katastralgemeinde Limberg -- GEM Maissau
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1174
Ortschafts- bzw. Ortsteil Limberg
Straße und Hausnummer bzw. Flurname L 50, Straninger Strasse 9
Längengrad 15.865974
Breitengrad 48.598661

denkmalgeschützt geschuetzt

Höhe (m) 4
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 0.7
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 0.4
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) An der L 50 von Limberg nach Straning steht dieser barocker Bildstock aus Sandstein. Er steht auf einer quadratischen Sockelplatte auf der sich ein vierseitiger gefaster Schaft sich erhebt. An der Rückseite des Schulterstücke eine Stifterinschrift. Darauf eine gekehlte Kragenplatte auf der sich ein Wolkenpostament mit Engelsköpfen befindet. Darauf die Hl. Dreifaltigkeit vom Typus Gnadenstuhl. Gottvater auf Wolke sitzend hält seinen toten Sohn am Kreuz in seinen Händen. davor der Hl. Geist.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Am Schaft das Renovierungsdatum: RENAFIERT 1801.I.R.F.H

Auf Gnadenstuhl das Stiftungsjahr: 1743, am Pfeiler: 1748

Zeitkategorie 18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) 1743

1801 und 2014 frisch renoviert
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen DEHIO NÖ Nord, Seite 675, Burger Maissau Seite 26, 1989, Wikipedia, NÖ Atlas

Alexander Szep
Datum der Erfassung 2015-12-16
Datum der letzten Bearbeitung 2017-01-10

Standort

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