Weisses Kreuz
Religiöse KleindenkmälerBildstöckePfeiler- und Säulenbildstöcke
Gemeinde: Grafenwörth
Zeitkategorie: 16. Jahrhundert
Chronik:
Ursprung fraglich, nach einem alten Photo wirkt der Bildstock gotisch; das heutige Erscheinungsbild zeigt ihn verputzt, mit nur noch einer Lichtöffnung und die auf dem alten Bild eher 8-eckige Schaftform wirkt nun wie ein gefaster Vierkantpfeiler; wenn die Zahl 17 etwas mit Datierung zu tun haben sollte, dann vielleicht Zeitpunkt einer Renovierung; die Form entspricht überhaupt nicht dem 18. Jh.
Beschreibung:
Gefaster Schaft auf rechteckigem Sockel über Bodenplatte, heute verputzt; aufgesetzter Tabernakel mit zwei Öffnungen; Pyramidendach, das in Steinkreuz ausläuft; Inschrift 171.(?).
Details
| Gemeindename | Grafenwörth |
| Gemeindekennzahl | 32107 |
| Ortsübliche Bezeichnung | Weisses Kreuz |
| Objektkategorie | 1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke) |
| Katastralgemeinde | Seebarn am Wagram -- GEM Grafenwörth |
| Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 710 |
| Ortschafts- bzw. Ortsteil | Seebarn |
| Straße und Hausnummer bzw. Flurname | |
| Längengrad | 15.81577 |
| Breitengrad | 48.40838 |
| denkmalgeschützt | geschuetzt |
| Höhe (m) | 3.26 |
| gemessen od. geschätzt | gemessen |
| Breite (m) | 0.41 |
| gemessen od. geschätzt | gemessen |
| Tiefe (m) | 0.41 |
| gemessen od. geschätzt | gemessen |
| Zustandsklassifizierung | sehr gut |
| Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
| Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Gefaster Schaft auf rechteckigem Sockel über Bodenplatte, heute verputzt; aufgesetzter Tabernakel mit zwei Öffnungen; Pyramidendach, das in Steinkreuz ausläuft; Inschrift 171.(?). |
| Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
| Zeitkategorie | 16. Jahrhundert |
| Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Ursprung fraglich, nach einem alten Photo wirkt der Bildstock gotisch; das heutige Erscheinungsbild zeigt ihn verputzt, mit nur noch einer Lichtöffnung und die auf dem alten Bild eher 8-eckige Schaftform wirkt nun wie ein gefaster Vierkantpfeiler; wenn die Zahl 17 etwas mit Datierung zu tun haben sollte, dann vielleicht Zeitpunkt einer Renovierung; die Form entspricht überhaupt nicht dem 18. Jh. |
| Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |

