Hubertuskapelle

Religiöse KleindenkmälerKapellen und GrottenKapellen

Gemeinde: Bischofstetten

Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Die Hubertuskapelle wurde 2012 von der Jagdgesellschaft Bischofstetten zu Ehren der verstorben Weidkameraden errichtet. Den Anstoß dazu lieferte der tragische Tod des Jägers Karl Fohringer bei einer Jagd in den Zillertaler Bergen im Jahre 2000.
Die Kapelle wurde unter der Bauleitung von Jagdgehilfen Friedrich Janker mit freiwilligen Helfern und Gönnern errichtet. Von den Jagdfreunden aus dem Zillertal wurde eine Jahrhunderte alter Zirbenstamm gespendet, aus dem der Waldvierteler Holzschnitzer Vollgruber den Hl. Hubertus dargestellte.
Die Einweihung fand am 14.10.2012 statt. Seither wird jährliche im Oktober eine Feldmesse hier abgehalten.

Beschreibung:

Die hausartige Kapelle, flankiert von 2 Eichen, steht am Wegrand der Straße durch das Tonachholz.

Details

Gemeindename Bischofstetten
Gemeindekennzahl 31504
Ortsübliche Bezeichnung Hubertuskapelle
Objektkategorie 1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen)

Katastralgemeinde Bischofstetten -- GEM Bischofstetten
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer
Ortschafts- bzw. Ortsteil Tonach-Grub
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 15.458887
Breitengrad 48.129905

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m)
gemessen od. geschätzt --
Breite (m)
gemessen od. geschätzt --
Tiefe (m)
gemessen od. geschätzt --

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Die hausartige Kapelle, flankiert von 2 Eichen, steht am Wegrand der Straße durch das Tonachholz.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Die Hubertuskapelle wurde 2012 von der Jagdgesellschaft Bischofstetten zu Ehren der verstorben Weidkameraden errichtet. Den Anstoß dazu lieferte der tragische Tod des Jägers Karl Fohringer bei einer Jagd in den Zillertaler Bergen im Jahre 2000.
Die Kapelle wurde unter der Bauleitung von Jagdgehilfen Friedrich Janker mit freiwilligen Helfern und Gönnern errichtet. Von den Jagdfreunden aus dem Zillertal wurde eine Jahrhunderte alter Zirbenstamm gespendet, aus dem der Waldvierteler Holzschnitzer Vollgruber den Hl. Hubertus dargestellte.
Die Einweihung fand am 14.10.2012 statt. Seither wird jährliche im Oktober eine Feldmesse hier abgehalten.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Amtliche Nachrichten der Marktgemeinde Bischofstette, November 2012

Hermann Schöner
Datum der Erfassung 2015-10-20
Datum der letzten Bearbeitung 2019-01-16

Standort

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