Die Fischereck-Kapelle

Religiöse KleindenkmälerBildstöckeKapellenbildstöcke

Gemeinde: Hofstetten-Grünau

Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Die Kapelle wurde aus Dankbarkeit im Jahre 1955 errichtet. Einige schmerzhafte Ereignisse (die letztlich alle ein gutes Ende fanden) passierten der Familie Stupphann (Fischereck). Ein Einweihung erfolgte 1959 durch Pfarrer Josef Kaiser. 2002 wurde die Kapelle renoviert.

Beschreibung:

Die kleine gemauerte Kapelle, eine Herz-Jesu-Kapelle, steht neben dem Bauernhof Fischereck.

Details

Gemeindename Hofstetten-Grünau
Gemeindekennzahl 31909
Ortsübliche Bezeichnung Die Fischereck-Kapelle
Objektkategorie 1533 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Kapellenbildstöcke)

Katastralgemeinde Grünsbach -- GEM Hofstetten-Grünau
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer
Ortschafts- bzw. Ortsteil 3202 Gemeinde Hofstetten-Grünau
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Güterweg Fischereck 41-42
Längengrad 15.476593
Breitengrad 48.087741

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 1.6
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 1.6
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 3
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Die kleine gemauerte Kapelle, eine Herz-Jesu-Kapelle, steht neben dem Bauernhof Fischereck.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Die Kapelle wurde aus Dankbarkeit im Jahre 1955 errichtet. Einige schmerzhafte Ereignisse (die letztlich alle ein gutes Ende fanden) passierten der Familie Stupphann (Fischereck). Ein Einweihung erfolgte 1959 durch Pfarrer Josef Kaiser. 2002 wurde die Kapelle renoviert.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) 1955 gingen dem Bauern Johann Stupphann die Pferde durch, galoppierten am Haus vorbei - eines rechts, eines links vom Kreuz. Dabei rissen sie es aus. Den beiden Kindern, die knapp daneben spielten, war wie durch ein Wunder nichts geschehen. Aber schon früher befand sich an der Stelle ein Holzkreuz. Es trug die Jahreszahl 1833.

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1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Heimatforschung Hofstetten-Grünau im Verein für Dorferneuerung: Die Pfarrkirche zum heiligen Georg in Grünau. Kapellen, Marterl, Bildstöcke und Wegkreuze in Hofstetten-Grünau. Eigenverlag 2007.

Angela Hollerer
Datum der Erfassung 2016-02-01
Datum der letzten Bearbeitung 2019-09-27

Standort

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