Teufelsberg Kapelle

Religiöse KleindenkmälerKapellen und GrottenKapellen

Gemeinde: Wallsee-Sindelburg

Zeitkategorie: 18. Jahrhundert

Chronik:

Die Kapelle am Teufelsberg steht auf dem alten Weg zur Kirche nach Sindelburg. Im Tal gibt es mehrere Brücken die über den Bach führen, um so den kürzesten Weg zur Kirche Sindelburg zu garantieren. Eine Sage die Herr Höfinger sen. erzählte, besagt, dass einst ein Knecht des Hofes mit einem Wagen in Schwierigkeiten kam und er mit dem Teufel in Berührung kam, bzw. musste er Vorspann leisten. Dies ist nicht mehr genau bekannt. Die Erzählungen reichen weit zurück, bereits sein Vater und Großvater, hatten diese Geschichte erzählt. In der Sindelburger Pfarrchronik ist vermerkt, dass um das Jahr 1772 unter Pfarrer Carl Huber begonnen wurde, sonntägliche Prozessionen nach Teufelsberg und abwechselnd nach Straß abzuhalten.

Beschreibung:

Kapelle

Details

Gemeindename Wallsee-Sindelburg
Gemeindekennzahl 30538
Ortsübliche Bezeichnung Teufelsberg Kapelle
Objektkategorie 1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen)

Katastralgemeinde Schweinberg -- GEM Wallsee-Sindelburg
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 730/1
Ortschafts- bzw. Ortsteil Schweinberg
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 14.726468
Breitengrad 48.135352

denkmalgeschützt --

Höhe (m)
gemessen od. geschätzt --
Breite (m)
gemessen od. geschätzt --
Tiefe (m)
gemessen od. geschätzt --

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Kapelle
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 18. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Die Kapelle am Teufelsberg steht auf dem alten Weg zur Kirche nach Sindelburg. Im Tal gibt es mehrere Brücken die über den Bach führen, um so den kürzesten Weg zur Kirche Sindelburg zu garantieren. Eine Sage die Herr Höfinger sen. erzählte, besagt, dass einst ein Knecht des Hofes mit einem Wagen in Schwierigkeiten kam und er mit dem Teufel in Berührung kam, bzw. musste er Vorspann leisten. Dies ist nicht mehr genau bekannt. Die Erzählungen reichen weit zurück, bereits sein Vater und Großvater, hatten diese Geschichte erzählt. In der Sindelburger Pfarrchronik ist vermerkt, dass um das Jahr 1772 unter Pfarrer Carl Huber begonnen wurde, sonntägliche Prozessionen nach Teufelsberg und abwechselnd nach Straß abzuhalten.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Die religiösen Kleindenkmäler in Wallsee-Sindelburg - Manuskript von Wilhelm Kasparek (aktualisiert von Harald Lehenbauer) - im Landesarchiv Niederösterreich & Ortsarchiv Wallsee - Römerverein

Harald Lehenbauer
Datum der Erfassung 2016-03-11
Datum der letzten Bearbeitung 2019-01-15

Standort

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