Wegkreuz Leitenbauer

Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze

Gemeinde: Scheibbs

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Das Wegkreuz wurde um 1975 dort aufgestellt, weil das bestehende Kreuz bereits sehr schadhaft gewesen war.
An dieser Stelle ist bereits seit 1861 ein Wegkreuz bekannt. Es war seinerzeit üblich ein Kreuz an der Grundgrenze aufzustellen, denn von dort wurde der Grundbesitzer bei seinem letzten Gang – zur Beerdigung - verabschiedet.

Beschreibung:

Dieses Wegkreuz steht ungefähr 100 m nach dem Bauernhaus Leiten der Familie Fischer, Ginning 12, neben der Blassensteinstraße. Es handelt sich um ein einfaches Holzkreuz mit Kleeblattenden und einem Christuskorpus aus Gusseisen (Größe 27 cm).

Details

Gemeindename Scheibbs
Gemeindekennzahl 32013
Ortsübliche Bezeichnung Wegkreuz Leitenbauer
Objektkategorie 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)

Katastralgemeinde Ginning -- GEM Scheibbs
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 251
Ortschafts- bzw. Ortsteil Katastralgemeinde Ginning
Straße und Hausnummer bzw. Flurname GW. Burgerhof-Rainstein nächst Haus Ginning 12
Längengrad 15.205273
Breitengrad 48.001748

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.9
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.1
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Dieses Wegkreuz steht ungefähr 100 m nach dem Bauernhaus Leiten der Familie Fischer, Ginning 12, neben der Blassensteinstraße. Es handelt sich um ein einfaches Holzkreuz mit Kleeblattenden und einem Christuskorpus aus Gusseisen (Größe 27 cm).
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Das Wegkreuz wurde um 1975 dort aufgestellt, weil das bestehende Kreuz bereits sehr schadhaft gewesen war.
An dieser Stelle ist bereits seit 1861 ein Wegkreuz bekannt. Es war seinerzeit üblich ein Kreuz an der Grundgrenze aufzustellen, denn von dort wurde der Grundbesitzer bei seinem letzten Gang – zur Beerdigung - verabschiedet.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen 1) Kapellen, Marterl und Bildstöcke der Pfarre Scheibbs v. Erwin Huber, 2000, Seite 65;
2) Auskunft Fischer Anton, Ginning 12

Erwin Huber
Datum der Erfassung 2016-06-06
Datum der letzten Bearbeitung 2019-04-15

Standort

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