Hl. Florian 1782

Freiplastikenreligiöse Freiplastikensonstige Heilige

Gemeinde: Sitzendorf an der Schmida

Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Laut Inschrift 1782. Zuletzt saniert: 2011

Beschreibung:

An einer der Strasse durch Frauendorf steht diese barocke Sandsteinfigur des Hl. Florian. Er steht auf einen Postament mit einer Kartusche mit Inschriftgravur. Darauf eine grosse Dachplatte auf der die Figur des Hl. Florian von Lorch sich erhebt. Er hat alle Attribute seiner Erscheinung. Römische Uniform, eine Fahne in der linken Hand. In der rechten Hand ein einen grossen Krug aus dem Wasser auf ein darunter stehendes brennendes Haus sich ergiesst. Um die Statue eine steinerne Balustrade.

Details

Gemeindename Sitzendorf an der Schmida
Gemeindekennzahl 31043
Ortsübliche Bezeichnung Hl. Florian 1782
Objektkategorie 1714 ( Freiplastiken | religiöse Freiplastiken | sonstige Heilige)

Katastralgemeinde Fraündorf -- GEM Sitzendorf an der Schmida
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 3198/22
Ortschafts- bzw. Ortsteil 3714 Frauendorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname 31
Längengrad 15.933188
Breitengrad 48.575335

denkmalgeschützt geschuetzt

Höhe (m) 3.8
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 1
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 0.6
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) An einer der Strasse durch Frauendorf steht diese barocke Sandsteinfigur des Hl. Florian. Er steht auf einen Postament mit einer Kartusche mit Inschriftgravur. Darauf eine grosse Dachplatte auf der die Figur des Hl. Florian von Lorch sich erhebt. Er hat alle Attribute seiner Erscheinung. Römische Uniform, eine Fahne in der linken Hand. In der rechten Hand ein einen grossen Krug aus dem Wasser auf ein darunter stehendes brennendes Haus sich ergiesst. Um die Statue eine steinerne Balustrade.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details In der Kartusche ist grossteils der Inschrift verwittert nur die Stifterinschrift: Gemeinde zu Fraundorf. Anno 1782 ist lesbar

Zeitkategorie 18. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Laut Inschrift 1782. Zuletzt saniert: 2011
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen DEHIO NÖ Nord, Seite 223, Wikipedia, NÖ Atlas

Alexander Szep
Datum der Erfassung 2016-08-09
Datum der letzten Bearbeitung 2016-08-17

Standort

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